Preispolitik der Mehrproduktenunternehmung in der statischen Theorie

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Springer Berlin Heidelberg, 1. 1. 1970 - Počet stran: 198
An dieser Stelle mochte ich Herrn Professor Dr. Heinz Sauermann, der mich zu der Abfassung dieser Arbeit ermun­ tert hat, fUr die mir erwiesene Forderung herzlich danken. Mein Dank gilt auch der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mich durch die Gewahrung eines Habilitationsstipendiums unterstiitzt hat. Ich bin Herrn Dr. Otwin Becker, Herrn Rein­ hard Tietz und Herrn Michael Klose dafUr zu Dank verpflich­ tet, daB sie das Manuskript vor seiner Veroffentlichung noch einmal durchgesehen haben. Ihnen und Herrn Professor Dr. Waldemar Wittmann verdanke ich einige wertvolle Hinweise. Nicht zuletzt gilt mein Dank auch meiner Frau, deren techni­ sche Hilfe mir unentbehrlich ist. Berlin, den 12. 1. 1970 REINHARD SELTEN Inhalt Einleitung. . . . . . . . . . . Grundlagen der Theorie des Mehrproduktenmonopols 12 1. 1 Das Grundmodell . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 2 Existenz und Eindeutigkeit des Optimums . . . 13 1. 3 Nicht zunehmender Bi'mdelgrenzertrag und Kostenkonvexitat . 19 1. 4 Uberwiegen der unmittelbaren Preiswirkungen und eindeutige U mke- barkeit des Nachfragezusammenhangs 23 1. 5 Umsatzkonvexitat. . . . . . 30 1. 6 Konvexitat des Mengenbereichs . . . 32 2 Substitutionalitat und Komplementaritat 34 2. 1 Direkte Substitutionalitat und Komplementaritat der Nachfrage . 34 2. 2 Inverse Substitutionalitat und Komplementaritat der Nachfrage. 37 2. 3 Substitutionalitat und Komplementaritat der Kostenverbundenheit 40 3 Die Marginalbedingungen . . . . . . . . . 43 3. 1 Die Marginalbedingungen zweiter Ordnung 43 3. 2 Das Problem des Randoptimums 45 3. 3 Die Marginalbedingungen erster Ordnung . 46 3. 4 Folgerungen aus den Marginalbedingungen erster Ordnung 49 3. 5 Zwei Zahlenbeispiele . . . 52 4 Das linear-quadratische Modell 59 4. 1 Die Taylor-Interpretation des Modells 59 4.

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Einleitung
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Vereinfachende Annahmen über die Kostenfunktion und den Nachfrage
86
Autorská práva

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Absatzmengen Abschnitt Aggregierbarkeitsvoraussetzung Aggressivitäten Aggressivitätsindices Anbieter Annahme Ausdruck Bedingung Bereich besten Antwort optimal Cournotsche daher Debreu deshalb Differentialquotienten Edgeworth Edgeworth-Fall eigentlichen Modells eindeutig bestimmt einfachen Kostenverbundenheit einfachen Nachfrageverbundenheit Einfluß Einpassungsfunktion erfüllt ergibt euklidischen Raum Fall folgenden folgt Form Funktion gemischten Strategien Gesamteinpassungsfunktion Gewinn gilt Gleichgewichtspunkt in reinen Gleichung Grenzgewinne Grenzkosten Hierbei Hilfe infolgedessen Intervall inverse Kapitel Koalition Koalitionsstrategie kompakte Räume Komplementarität Komponenten Konstanten Kontinuum Kontinuumsspiele Kontinuumszuordnung konvex Kosten Kostenfunktion Kostenkonvexität Kuppelproduktion läßt linear-quadratische Modell linearen Marginalbedingungen erster Ordnung Matrix mittelbaren Grenzgewinne muß Nachfrage Nachfragezusammenhang negativ definit negativ quasidefinit Nullvektor Oligopol Oligopolisten Oligopoltheorie optimalen Mengen optimalen Preise Optimum P₁ Parameter positiv Preisbereich Preisindex Preisvektor Reaktionsfunktion rechten Seite reduzierte Modell reinen Strategien richtig Satz Schnittpunkt Sinne der besten Spaltenvektor Spieltheorie statische Oligopolmodelle stetig stets Strategienkombination Strategienmengen symmetrischen Matrix Umsatzkonvexität unserer unserer Theorie Vektor Vollsubstitutionalität Voraussetzung Wert x₁ zwei Σ Σ дрі дхі

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