 | Friedrich Schiller - 1822 - 292 str.
...Vermögen — keinen Schatten, keinen Schranken, nichts von dem Allem mehr zu 'se.hcn. — Mir schwindelt, wenn ich an" diese Aufgabe, wenn ich an die Möglichkeit ihrer Auflösung denke. Ich verzweifle nicht ganz daran, wenn mein Gemüth nur erst ganz frey nnd von allem Unrath der Wirklichkeit... | |
 | Heinrich Döring - 1824 - 362 str.
...Vermögen— keinenSchat» ten, keine Schranken, nichts von dem Allen mehr zu sehen. — Mir schwindelt, wenn ich an diese Aufgabe, wenn ich an die Möglichkeit ihrer Auflösung denke. Ich verzweifle nicht ganz daran , wenn mein Gcmüth nur erst ganz frei , und von allem Unrath der Wirklichkeit... | |
 | Karoline von Lengefeld von Wolzogen - 1830 - 320 str.
...Vermögen — keinen Schatten, keine Schranken, nichts von dem Allen mehr zu sehen. — Mir schwindelt, wenn ich an diese Aufgabe, wenn ich an die Möglichkeit ihrer Auflösung denke. Ich verzweifle nicht ganz daran, wenn mein Gemüth nur erst ganz frei und von allem Unrath der Wirklichkeit... | |
 | Friedrich Schiller - 1838 - 456 str.
...«schwindelt, wen» ich an diese Aufgabe, wenn ich »» die Möglichkeit ihrer „Auflösung denle. Ich verzweifle nicht ganz daran, wenn mein Gemüth „nur erst ganz frei und von allem Unrath der Wirklichkeit recht rein ge: „waschen ist: ich nehme dann meine ganze Kraft und den ganzen... | |
 | 1842 - 732 str.
...lauter Vermögen, keinen Schatten, keine Schranken, nichts von dem Allem mehr zu sehen. Mir schwindelt, wenn ich an diese Aufgabe, wenn ich an die Möglichkeit ihrer Auflösung denke. Ich verzweifle nicht ganz daran, wenn mein Gcmüth nur erst ganz frei und von allem Unrath der Wirklichkeit... | |
 | August Koberstein - 1856 - 1128 str.
...Freiheit, lauter Vermögen — keinen Schatten, leine Schranke, nichts von dem allen mehr zu sehen. Mi« schwindelt ordentlich, wenn ich an diese Aufgabe,...wenn ich an die Möglichkeit ihrer Auflösung denke. — Ich verzweifle nicht ganz daran, wenn mein Gemüth nur erst ganz frei und von allem Unrath der... | |
 | Gustav Schwab - 1859 - 674 str.
...Licht, lauter Freiheit, lauter Vermögen — keinen Schatten, keine Schranke, nichts von dem Allem mehr zu sehen. Mir schwindelt ordentlich, wenn ich...ich an die Möglichkeit ihrer Auflösung denke. Eine Seene im Olymp darzustellen , welcher höchste aller Genüsse ! Ich zweifle nicht daran , wenn mein... | |
 | Adalbert Kuhn - 1867 - 434 str.
...Schranke, nichts von Allem mehr zu sehen. — Mir schwindelt ordentlich, wenn ich »n diese Ausgabe — wenn ich an die Möglichkeit ihrer Auflösung denke....Scene im Olymp darzustellen, welcher höchste aller Genüssel Ich verzweifle nicht ganz daran, wenn mein Gemüth nur erst ganz srei und von allem Unrath... | |
 | Friedrich Schiller - 1867 - 894 str.
...fchwindelt, „wenn ich an diese Aufgabe, wenn ich an die „Möglichkeit ihrer Äuflöfung denke. Ich verzweifle „nicht ganz daran, wenn mein Gemüth nur erst „ganz frei und von allem Unrath der Wirklichkeit „recht rein gewafchen ist; ich nehme dann meine „ganze Kraft und den ganzen... | |
 | Friedrich Schiller - 1871 - 502 str.
...— keinen schatten, keine „Schranken, nichts von dem allen mehr zu sehen. — Mir „schwindelt, wenn ich an diese Aufgabe, wenn ich an die „Möglichkeit ihrer Auflösung denke. Ich verzweifle nicht ,,ganz daran, wenn mein G'm'ith nur erst ganz frei und „von alle,« Unratb der... | |
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Denken Sie sich aber den Genuß, lieber Freund, in einer poetischen Darstellung alles Sterbliche ausgelöscht, lauter Licht, lauter Freiheit, lauter Vermögen - keinen Schatten, keine Schranke, nichts von dem allen mehr zu sehen. 
