| Karl Friedrich Göschel - 1824 - 570 str.
...lebt, So lange se» dir's nicht verboten. Es irrt der Mensch, so l«ng er strebt. «nd das anderemal: Und steh beschämt, wenn. Du bekennen mußt: Ein guter Mensch, in seinem dunteln Drange» Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. Diese Beschämung ist zuletzt, so weit sie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 str.
...l,,s überlassen ! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab. Und führ' ihn, tonnst duihn ersassen. Auf deinem Wege mit herab. Und steh' beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunkeln Drangt Ist sich des rechten, Weges wohl bewußt. Mei>hist'ophsltck Schon gut! nurHanert es... | |
| Mariano Carrara - 1829 - 306 str.
...überlassen! Zieh' diesen Geist von seinem Urquell ab. Und führ' ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab. Und steh' beschämt, wenn du...dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. Mephistopheles. Schon gut! nur dauert es nicht lange. Mir ist für meine Wette gar nicht bange. Nenn... | |
| 1832 - 390 str.
...vom Aofange beabsichtigte, zeigt die Stelle des Prologs: Und steh beschämt, wenn du bekennen muret: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewufst. Unter dem Nachlasse findet sich auch ein, dem Faust gewissermafsen ähnliches Bruchstück... | |
| Ferdinand Deycks - 1834 - 164 str.
...Herr. (S. 25.) «Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab. Und führ' ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab, Und steh' beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunkeln Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. « Dies ist die erste Abweichung Goethe's von... | |
| Michael Enk von der Burg, Michael Enk - 1834 - 98 str.
...Faust sich bewährte. Der Dichter hatte in den Versen : Und steh' beschämt, wenn du bekennen musst, Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewusst, die Aufgabe selbst so gestellt. Und woraus anders konnte in dem gegenwärtigen Fall in der.... | |
| Heinrich Düntzer - 1836 - 118 str.
...überlassen ! Zieh' diefen Geist von seinem Urquell ab, Und führ' ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab , Und steh' beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunkeln Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. Von Spaun (aa OS 182) erklärt die letzten... | |
| Karl August Friedrich Luther - 1839 - 268 str.
...Triumphes nur Schande und Schmach einerndtet, und das Wort des Herrn an ihn vollkommen in Erfüllung geht: Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunkeln Drang« Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. VII Der Tragödie erster Theil. Mit der großartigen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 str.
...dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab, Und führ' ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab, Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunkeln Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. MephiNopheleo, Schon gut! nur dauert es nicht... | |
| Heinrich Theodor Rötscher - 1840 - 264 str.
...Mephistopheles nur ein ') Dies drücken die gewichtigen Worte des Herrn zu Mephistopheles im Prologe aus: Und steh' beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunklem Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. Akt der Gewalt, mithin der Willkühr sein.... | |
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