Die idee des todes in den mythen und kunstdenkmälern der GriechenF. Wagner, 1855 - Poèet stran: 452 |
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Die Idee des Todes in den Mythen und Kunstdenkmälern der Griechen Wilhelm Furtwängler Úplné zobrazení - 1860 |
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Oblíbené pasá¾e
Strana 257 - Hier sitz' ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei: Zu leiden, zu weinen, Zu geniessen und zu freuen sich — Und dein nicht zu achten, Wie ich!
Strana 403 - Damals trat kein gräßliches Gerippe Vor das Bett des Sterbenden. Ein Kuß Nahm das letzte Leben von der Lippe, Seine Fackel senkt
Strana 167 - Bis der Gott, des Irdischen entkleidet, Flammend sich vom Menschen scheidet Und des Äthers leichte Lüfte trinkt. Froh des neuen ungewohnten Schwebens, Fließt er aufwärts, und des Erdenlebens Schweres Traumbild sinkt und sinkt und sinkt. Des Olympus Harmonien empfangen Den Verklärten in Kronions Saal, Und die Göttin mit den Rosenwangen Reicht ihm lächelnd den Pokal.
Strana 29 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Strana 248 - Eh ihr das Gleichmaß in die Welt gebracht, Dem alle Wesen freudig dienen Ein unermeßner Bau, im schwarzen Flor der Nacht Nächst um ihn her mit mattem Strahle nur beschienen, Ein streitendes Gestaltenheer, Die seinen Sinn in Sklavenbanden hielten, Und ungesellig, rauh wie er, Mit tausend Kräften auf ihn zielten, So stand die Schöpfung vor dem Wilden.
Strana 125 - Das Leben in die Tiefe schwand, Eh' es den schönen Kreis vollführte Da führtet ihr aus kühner Eigenmacht Den Bogen weiter durch der Zukunft Nacht, Da stürztet ihr euch ohne Beben In des Avernus schwarzen Ozean...
Strana 257 - Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
Strana 368 - Und das Priesteramt verwaltet Ceres am Altar des Zeus, Segnend ihre Hand gefaltet, Spricht sie zu des Volkes Kreis: Freiheit liebt das Thier der Wüste, Frei im Aether herrscht der Gott, Ihrer Brust gewalt'ge Lüste Zähmet das Naturgebot; Doch der Mensch in ihrer Mitte Soll sich an den Menschen reihn, Und allein durch seine Sitte Kann er frei und mächtig sein.
Strana 366 - Küste, Ach, da grünte keine Flur! Daß sie hier vertraulich weile, Ist kein Obdach ihr gewährt, Keines Tempels heitre Säule Zeuget, daß man Götter ehrt. Keine Frucht der süßen Ähren Lädt zum reinen Mahl sie ein, Nur auf gräßlichen Altären Dorret menschliches Gebein.
Strana 249 - Als der Erschaffende von seinem Angesichte Den Menschen in die Sterblichkeit verwies, Und eine späte Wiederkehr zum Lichte Auf schwerem Sinnenpfad ihn finden hieß...