Sexy Bodies: Eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper

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Springer-Verlag, 18. 12. 2007 - Počet stran: 319
In diesem Einführungsbuch werden aktuelle soziologische (handlungstheoretische, phänomenologische und diskurstheoretische) sowie feministische Perspektiven auf den Körper rekonstruiert. Bei der synthetischen Zusammenführung geht es vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit Erträgen, Grenzen und Verkürzungen der jeweiligen Perspektive, insbesondere um das gesellschaftstheoretische Defizit gegenwärtiger (sozial-)konstruktivistischer Analysen. Mit Bourdieu und Kreckel werden Vergeschlechtlichungsprozesse, die den Körper formen und das leibliche Erleben des Geschlechts beeinflussen, auch als durch die soziale Ungleichverteilung gesellschaftlicher Ressourcen geprägte Prozesse begriffen. Ein abschließendes Kapitel zum Argentinischen Tango bringt die soziologischen Analysen "zum Tanzen".
 

Obsah

Einleitung
15
StrukturSubjektHandlungKörper
27
Zum Begriff Sozialkonstruktivismus
76
Doing Sehen errºr ºr
98
Was sagen wir um das Geschlecht zu sein?
139
Was spüren wir um das Geschlecht zu sein?
203
Am vorläufigen Ende
253
Tango und Geschlecht 271
270
Literaturverzeichnis
301
Autorská práva

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allerdings Alltag alltagsweltlichen Analyse Aspekt Bedeutung Begehren Begriff bestimmte Beziehung Binarität biologische Bourdieu Butler chen Darstellung demnach Dimension Diskurse diskursive diskurstheoretische doing gender Ebene epistemologische Erfahrungen Erleben ethnomethodologischen feministischen formuliert Foucault Frage Frauen und Männer geht gender Geschlechterdifferenz Geschlechtersoziologie Geschlechterverhältnisses geschlechtlich relevanten Geschlechtsdarstellungen Geschlechtsidentität Geschlechtskörper Gesellschaft gesellschaftstheoretischen gibt Habitus Handeln Handlungen hegemonialen Hervorh Heteronormativität Heterosexualität heterosexuellen Hirschauer Hirschauer 1993a Hormone Identität Individuen Interaktionen jeweils Kapitel Konstruktion Konstruktivismus Kontext Körper Körperwissen Kreckel kulturelles Kapital Leib leibliche lesbische lesbischen Phallus Lindemann 1993b Macht männliche Medizin Menschen Mikrosoziologie muss Natur Naturalisierung Naturhaftigkeit normative Normen Oudshoorn Penetration Penis performative Personen Perspektive phänomenologischen Position Prozess radikalen Konstruktivismus Realität Reproduktion Ressourcen schen Sexualität sexuelle signifikanten Körperformen Sinne soziale Strukturen sozialer Ungleichheit Sozialkonstruktivismus sozialkonstruktivistischen soziologische spezifische Sprache Sprechakte strukturiert Subjekt subjektive symbolischen Ordnung Tango tanzen Transsexualität Transsexuelle Travestie und/oder unserer Unterschied Vagina vergeschlechtlichte Vergesellschaftung verobjektivierten verschiedene viele Wahrnehmung Wirklichkeit Wissen zentrale Zusammenhang Zweigeschlechtlichkeit

O autorovi (2007)

Dr. Paula-Irene Villa ist Vertretungsprofessorin an der LMU München/Lehrbereich Allgemeine Soziologie und Soziologie der Geschlechterdifferenz. Arbeitet zu soziologischen und Geschlechtertheorien, Körper- und Kultursoziologie, Familie sowie qualitativen Methoden.

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