| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 str.
...Den schlechten Mann muß man betrachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was d<n Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß...er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit fetner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht trocken laßt es seyn, Daß die eingepreßte... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 str.
...schwache Krast entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten. Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward...Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er nschasst mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht trocken laßt es seyn, Daß die... | |
| Götzinger, Maximilian Wilhelm Götzinger - 1836 - 876 str.
...dem heil'» gen Ort? Er will mich! G. Es war ein >>vind, das wollte nie zur Kirche sich bequemen. G. Das ist's ja, was den Menschen zieret, und dazu ward ihm der Verstand, daß er im innernHcr» zen spüret, was er erschafft mit seiner Hand. S ch. Auch noch auf andre Weife uutcrscheidct... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 str.
...mehr; «8 die äußere Natur und ihre Anschauung ist in den innem Sinn des Bildens zurückgenommen: „Das ist's ja , was den Menschen zieret, „Und...Herzen spüret, „Was er erschafft mit seiner Hand." In der Elegie war die Ruhe der Natur die Grundlage, in der Glocke ist diese die Thätigkeit und Arbeit.... | |
| 1838 - 650 str.
...schwache Kraft entspringt; Den schlechten M.cmn muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward...Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht trocken laßt es sein, Daß die eingepreßte Flamme Schlage... | |
| Friedrich Schiller - 1839 - 34 str.
...schwache Kraft entspringt ; Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward...Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht trocken laßt es seyn, Daß die eingepreßte Flamme Schlage... | |
| David Friedrich Strauss - 1839 - 480 str.
...er verstandig mit eigenen Händen geschaffen, leitet der Verf. die Verse ein: Da» ist'« ja, wo« den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im inner« Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand — — eine ganz irreführende Einleitung... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1843 - 662 str.
...entspringt ; — Den schlechten Mann muß man verachten, — Der nie bedacht, was er vollbringt, — Das ist's ja , was den Menschen zieret , — Und dazu ward ihm der Verstand, — Daß er im inner« Herzen spüret, — Was er erschafft mit seiner Hand" (Schiller, Glocke). „(Abgrund:) Und... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 str.
...entspringt; Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt, Das ist's ja, wgs den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand,...Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstammc, Doch recht trocken laßt es sein, Daß die eingepreßte Flamme Schlage... | |
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