 | Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 str.
...Qual ver, stuinmt, Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. Antonio »eilt zu ihm nni nimmt ihn Hey der -Hand. Tasso. O edler Mann! Du stehest fest und still, Ich scheine nur die siurmbewegte Welle. Allein bedenk', und überhebe nicht Dich deiner Kraft ! Die mächtige Natur, Die... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 str.
...mir noch über Alles — Sie ließ im Schmerz mir Melodie und Rede, Die tiefste Fülle meiner Noth zu klagen: Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt....Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. Antonio <«!»» zu ihm und nimm« ihn b«y d» Hant.) Nasse. 2 edler Mann! Du stehest fest und still, Ich... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 str.
...mir noch über alles — Sie ließ im Schmerz mir Melodie und Rede, Die tiesste Fülle meiner Noth zu klagen : Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt....Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. Antonio (!M ,u Ihm und nimmt lhn bei der 'Hand). . Tasso. O edler Mann! Du stehest sest und still. 24» Ich... | |
 | Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 str.
...tiefste Fülle meiner Noth zu klagen; Und wenn der Mensch in seiner Qnal verstummt, Sab mir ein Vott, zu sagen wie ich leide. Antonio (tritt zu ihm und nimmt ihn bei der Haud.) Tasso. O edler Maun ! Du stehest fest und still. Ich scheine nur die sturmbewegte Welle. Allein... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 str.
...mir noch über alies — Sie ließ im Schmerz mir Melodie und Rede, Die tiefste Fülle meiner Noth zu klagen: Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. lAntonw irirt zu ihm und nlmmo ihn be! des Hand.) Tusso. O edler Mann! Du stehest fest und still, Ich... | |
 | 1840 - 812 str.
...verträglich in den Nebt! hinein. In der Höhe aber erklangen Petrarca'« Sonette, und eine Einzelstimme sang: „Und wenn der Mensch in seiner Q.ual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide!" und eine andere Stimme sprach: „Der rechte Dichm schreibt, wie Goethe seinen „Weither", um den... | |
 | Wilhelm Roscher - 1842 - 600 str.
...über Alles, Sie ließ im Schmerz mir Melodie und Rebe, Die tiefste Fülle meiner Noth zu klagen i Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt. Gab mir ein Gott, zu sagen, was ich leide. tung der thukvdidcischcn Wehnuith gar oft erinnert an einige Meisterwerke der rafaclischcn... | |
 | Georg Friedrich Eysell - 1849 - 242 str.
...mir noch über alles — Sie ließ im Schmerz mir Melodie und Rede, Die tiefste Fülle meiner Noth zu klagen : Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, ;u sagen wie ich leide. Aber einen großen Schatz hat er gewonnen : die Gewisheit, daß die Dämonen... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1854 - 150 str.
...alles — Sie ließ ini Schmerz mir Melodie und Rede, Die tiefste Fülle meiner Noth zu klagen: 1.1« ^ Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab...ich leide. (Antonio tritt zu ihm und nimmt ihn bei de? Hand,! O edler Mann! Du stehest sest und still. Ich scheine nur die sturmbewegte Welle. Allein... | |
 | 1854 - 602 str.
...Gcheimniß des Menschcngeistes, ein Ausdruck, der oftmals an Tafso's bedeutungsvolle Rede uns mahnen will : Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, gab mir ein Gott zu sagen, wie ich leide. Wenn gefährliche Ungeheuer, wie Schlangen, Krokodile, Drachen, schreckenvolle und gefürchtet?, ungeheuerliche,... | |
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Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide. 
