Abhandlungen zur Philosophie und ihrer Geschichte, Vydání 22–28M. Niemeyer, 1906 |
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absoluten Alexander allgemein bejahenden allgemein verneinenden apagogischen Aristoteles Aufsenglied aufser Ausdruck Axiome Begriff beiden Prämissen belief besonders Bestimmung Betrachtung Beweis Bewusstsein Beziehung blofse cogito ergo sum dafs daher daſs deductio ad absurdum Deduktion Denken Denknotwendigkeit Descartes Dinge einigem Empirismus erkennen Erkenntnis ersten Figur Fall folgende Form ganzen Gedanken Gegenstand Geist Gesetze Gott grofse Grund gültigen Hegel Ideen imaginatio Induktion Inhalt Kausalgesetz Kombinationen kommt kontradiktorische Körper läfst Lehre Leibniz lichen Logik logischen Mathematik Medit Menschen metaphysischen Mill Modi Modus Möglichkeit Monadologie mufs müfste Natur Notwendigkeit Obersatz partikulär bejahenden partikulär verneinenden perceptions phil Philosophie Postulate Prädikat Prämissen Princ prop psychologischen Rationalismus Religion Respons Satz schliefsen Schlufs Schlufsformen Schlufssatz Schlufsweise Schlüsse Schrift Seele Spinoza Stelle Subjekt Substanz Syllogismus syllogistischen Tatsache Teil Théodicée Theophrast Umfang umkehrbar Umkehrung unsere Untersatz Ursache verneinenden Urteil Vernunft verschiedenen Voraussetzung Vorstellungen wahr Wahrheit Weise Wesen wirklich Wissen Wissenschaft Zusammenhang zweiten καὶ τὸ
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Strana 62 - O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.
Strana 19 - When two phenomena have been very often experienced in conjunction, and have not, in any single instance, occurred separately either in experience or in thought, there is produced between them what has been called Inseparable, or less correctly, Indissoluble Association : by which is not meant that the association must inevitably last to the end of life — that no subsequent experience or process of thought can possibly avail to dissolve it ; but only that as long as no such experience or process...
Strana 15 - Bewusstseins in diesen Vorstellungen selbst vorstelle, di die analytische Einheit der Apperception ist nur unter der Voraussetzung irgend einer synthetischen möglich.
Strana 15 - Möglichkeit der letzteren voraus, di nur dadurch, daß ich das Mannigfaltige derselben in einem Bewußtsein begreifen kann, nenne ich dieselbe insgesamt meine Vorstellungen; denn sonst würde ich ein so vielfarbiges, verschiedenes Selbst haben, als ich Vorstellungen habe, deren ich mir bewußt bin.
Strana 66 - Anschauung, theoretisch aber nur durch eine unendliche Annäherung möglich ist, wie die Annäherung des Quadrats zum Zirkel, und daß, um ein System des Denkens zu realisiren, eine Unsterblichkeit eben so nothwendig ist, als sie es ist für ein System des Handelns.
Strana 74 - Wenn wir untersuchen, was denn die Beziehung auf einen Gegenstand unseren Vorstellungen für eine neue Beschaffenheit gebe und welches die Dignität sei, die sie dadurch erhalten, so finden wir, daß sie nichts weiter tue, als die Verbindung der Vorstellungen auf eine gewisse Art notwendig zu machen und sie einer Regel zu unterwerfen...
Strana 42 - We can reason about a line as if it had no breadth; because we have a power, which is the foundation of all the control we can exercise over the operations of our minds; the power, when a perception is present to our senses or a conception to our intellects, of attending to a part only of that perception or conception, instead of the whole.
Strana 12 - Das Bewußtsein hat erst in dem Selbstbewußtsein, als dem Begriffe des Geistes, seinen Wendungspunkt, auf dem es aus dem farbigen Scheine des sinnlichen Diesseits und aus der leeren Nacht des übersinnlichen Jenseits in den geistigen Tag der Gegenwart einschreitet.
Strana 63 - Vergötterungstrieb; im Norden glaubt man an das reine freie Leben der Natur zu wenig, um nicht mit Aberglauben am Gesetzlichen zu hängen.
Strana 55 - Mais nous ne pouvons répondre absolument de nous-mêmes que pendant que nous sommes à nous, et c'est moins de perdre la vie que de perdre l'usage de la raison...