Einführung in die feministische LiteraturtheorieJ.B. Metzler, 10. 4. 2003 - Počet stran: 186 Dieses Buch gibt einen kritischen Überblick über die Entwicklung der internationalen feministischen Literaturtheorie. Es bietet Orientierung unter den divergierenden Richtungen und ihren Vertreterinnen und regt an zum Nachdenken über "Frauen und Literatur" allgemein. Insbesondere beleuchtet die Autorin den Paradigmenwechsel von angloamerikanischen zu französischen und von sozio-historischen zu poststrukturalistischen Theoriemodellen. Sie legt die Konsequenzen dar, die diese unterschiedlichen theoretischen Ausrichtungen für die Bestimmung von "Weiblichkeit" und "Schreiben" mit sich bringen. |
Vyhledávání v knize
Výsledky 1-3 z 33
Strana 79
... gibt zwar viele einzelne reale Frauen , aber es gibt nicht › die Frau ‹ im Sinne einer eigenständigen , von der männlichen unterschiedenen Sub- jektivität ( Lacan 1991 , 80 ) . So kommt Lacan in Encore zu seinem viel- zitierten Satz ...
... gibt zwar viele einzelne reale Frauen , aber es gibt nicht › die Frau ‹ im Sinne einer eigenständigen , von der männlichen unterschiedenen Sub- jektivität ( Lacan 1991 , 80 ) . So kommt Lacan in Encore zu seinem viel- zitierten Satz ...
Strana 91
... gibt : Nichts – kein präsent und nicht differierend Seiendes – geht also der différance voraus . Es gibt kein Subjekt , das Agent , Autor oder Herr der différance wäre [ ... ] die Subjektivität ist ebenso wie die Objektivität - eine ...
... gibt : Nichts – kein präsent und nicht differierend Seiendes – geht also der différance voraus . Es gibt kein Subjekt , das Agent , Autor oder Herr der différance wäre [ ... ] die Subjektivität ist ebenso wie die Objektivität - eine ...
Strana 123
... gibt . Die Frau ist nach Irigaray von ihrem Unbewußten , ihrem Imaginären , ihrer Sexualität entfremdet , sie hat keinen Zugriff mehr darauf . Statt dessen ist ihr in der patriarchalischen Gesellschaft die Aufgabe zuge- wiesen , das ...
... gibt . Die Frau ist nach Irigaray von ihrem Unbewußten , ihrem Imaginären , ihrer Sexualität entfremdet , sie hat keinen Zugriff mehr darauf . Statt dessen ist ihr in der patriarchalischen Gesellschaft die Aufgabe zuge- wiesen , das ...
Obsah
Nora oder Weiblichkeit | 1 |
Feminismus und Psychoanalyse | 57 |
Dora oder das Weibliche | 67 |
Autorská práva | |
Další části 7 nejsou zobrazeny.
Další vydání - Zobrazit všechny
Běžně se vyskytující výrazy a sousloví
abendländischen Ästhetik außerhalb Autor Autorin Bachmann Beauvoir Bedeutung Begehren Begriff beiden Bettina von Arnim Bewußtsein Bild Bovenschen chen Cixous dekonstruktive Denken Derrida Differenz Diskurs Dora Duras eigenen erst Erzählung Feminismus feministischen Literaturwissenschaft Freud geht Geschichte Geschlechter Geschlechterdifferenz Gesellschaft Gilbert und Gubar Hysterie Hysterikerin Identität imaginär indem Ingeborg Bachmann Irigaray Jahrhunderts Kastration Körper Kristeva Kultur kulturellen Kunst Lacan Lacansche läßt Leben Lektüre letztlich lichen literarische Texte Literatur Luce Irigaray macht Mann männliche Subjekt Marguerite Duras Metapher Metaphorik Millett muß Mutter Mystikerin Natur neue Nora Objekt ödipalen patriarchalischen phallischen Phallogozentrismus Phallus Poststrukturalismus poststrukturalistischen präödipalen Prozeß Psychoanalyse Realen Realität Rigendinger Roman sche schen schreibend Schrift Schriftstellerin Schuller Selbstidentifikation Semiotische Sexualität sexuelle Showalter sieht Signifikanten Signifikate Spiegel Sprache sprachlichen Struktur Subjekt Subjektivität symbolischen Ordnung Texte von Frauen Theorie Theoriebildung Tradition traditionellen Unbewußten Unica Zürn Vater Verdrängte versucht Virginia Woolf weibli weibliche Subjektivität weiblichen Schreibens Weigel weiß Welt Werk zentrale zufolge zugleich