Geschichte der stadt Berlin, Svazek 1Brachvogel & Ranft, 1888 |
Obsah
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Albrecht alten Ballenstädter Barnim beiden Städte bereits Berlin und Kölln Bernau besaß Bischof Bruder Bürger von Berlin Bürgermeister Bürgerschaft Burggrafen daher damals deſſen deutschen dieſe Dietrich Dorf edlen einst endlich erst falschen Woldemar ferner Frankfurt Friedrich Fürsten geistlichen Georg Wilhelm Geschichte Geschlechter gewiß Gott Grafen Groschen großen Haus heiligen Heinrich heißt Herr Herzog Hofe hohen Hohenzollern indeſſen iſt Jahre jezt Joachim Johann Johannes Cicero Juden Kaiser Kirche Kloster Kohlhase König konnte Köpenick Kurfürsten Lande laſſen läßt Lebus ließ Ludwig Ludwig der Römer Magdeburg Mann Mark Brandenburg Markgraf märkischen muß müſſen mußte Namen Nikolai nunmehr Otto Patrizier Propst Ratmannen Recht reichen Ritter scheint Schloß Schock schweren ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sigismund Sohn soll sollte Spandau Spree Stadt Berlin stand Tage Tangermünde Teltow Thilo Thilo von Brügge Thilo von Wardenberg Thomas Matthias Thomas Wins Thore unserer Urkunde viel Volk Weise wendischen wieder wiederum wohl Woldemar wollte Wort
Oblíbené pasáže
Strana 416 - Wort gefangen sey, so kann und will ich nichts widerrufen; weil weder sicher noch gerathen ist, etwas wider das Gewissen zu thun. — Hier stehe ich; ich kann nicht anders; Gott helfe mir! Amen!
Strana 441 - Gesänge, lateinisch und deutsch, singen lassen: so gehet in Gottes Namen mit herum und traget ein silbern oder golden Kreuz und Chorkappe oder Chorrock von Samt, Seide oder Leinwand. Und hat Euer Herr, der Kurfürst, an einer Chorkappe oder Chorrock nicht genug, die Ihr anziehet, so ziehet derer drei an, wie Aaron, der Hohepriester, drei Röcke übereinander anzog (3.
Strana 472 - Denn das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wort, daß Christus Jesus * gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin.
Strana 57 - Aufsätzigen unter ihnen. Zuletzt, da die Slaven allmählich verschwanden, schickte er nach Utrecht und nach den Rheingegenden und zu denen, welche am Ozean wohnen und unter dem...
Strana 520 - Bircknern 8." (G. l, 180 zum J. 1620; in der Schaub. 4, 43 : 1621.) Vgl. § 170, 26. 250. Matth. Reinmanns, Rectoris der Schulen zu Bernau, Eugonius, oder historische Comödia von einem Jüngling, welcher seinem Vater nach dem Leben gestanden, der Vater aber ein wunderbahren Rath erfunden, dadurch der Sohn plözlich zur Buße geschritten.
Strana 250 - Welch' Christenmensch aber mit Zauberei umgeht oder mit Giftmischerei, den soll man, wenn er dessen überwunden wird, auf einem Herde verbrennen ; offenbare Fälscher aber soll man in einer Kufe sieden. Stehlen Frauen, so begräbt man sie lebendig; gehen sie mit Zauberei oder Vergiftung um, so muß man sie verbrennen.
Strana 520 - Stück gab: 2,H.mant<2s amei^es", das ist „ein sehr anmuthiges Spiel von der blinden Liebe, oder wie man's deutsch nennt von der Leffeley.
Strana 407 - Nachdem der böse Christ Paul Fromm sich vergessen an dem hochwürdigsten, heiligsten Sakramente, dasselbig' gestohlen und verkauft, die Kirch' erbrochen, Monstranzien und ein Büchslein, darinnen das Sakrament gelegen, gestohlen, wie das erwiesen aus seinem Lötkolben und anderem, damit er gebrochen: darum so soll man ihn auf einen Wagen binden, die Gassen auf- und niederführen, mit Zangen reißen und danach in ein Feuer legen.
Strana 200 - Als dies geschehen war, da arbeitete er von Freund zu Freunden (dies muß im Jahr 1373 geschehen sein) wie er Zwietracht säen könnte zwischen den Ratmannen und den gemeinen Bürgern, und ging und stand nur danach, soviel er vermochte, daß er zwischen den beiden Städten Berlin und Cölln Zwietracht hervorbrächte. Das ist den beiden Städten und unseren Gewerken und den Gemeinden zu großem Schaden geworden. Wie biedere Leute bekannt haben, pflegte Tyle Wardenberg zu allen denen, welche er zur...
Strana 506 - Nachbar drückt den andern, und haben viele kein Gewissen darum. Wie das unser Herrgott zuletzt noch strafen wird, davon werdet ihr Nachkömmlinge wissen, zu sagen. Wünsche hiermit euch eine bessere Zeit, als wir erlebet haben; denn Gott kann all