Der Roman der Philosophen. Diderot - Rousseau - Voltaire. - Tübingen: Narr (1985). 230 S. 8°

affektische aristotelisch ästhetischen aufklärerischen auktorialen Erzähler Autor beiden bereits bewußt bloß Briefe Briefroman c'est Candide Clarens Coulet Cunégonde deshalb deutlich Diderot Don Quijote eingelegten Geschichten Ellrich empfindsamen Romans Encyclopédie Ende Ereignisse ersten Teil Erzählerin explizit Figuren fiktionalen fiktiven freilich Gattung gerade Gesellschaft gleichsam Gousse Handeln Handlung heißt Helden heroischen Romans homme ideologischen implizit ironischen Jacques le fataliste Jahrhunderts Jaques jugement Julie Kloster komischen Roman Kontemplation Kritik kritische Lachen läßt Leben Lecteur Lektüre Leser Lettres letztlich lich Liebenden macht mais Manon Lescaut Manouri Marivaux muß Narration narrativen neuen normativen Normen Nouvelle Héloïse Oberin offensichtlich Pangloss Parodie parodistische Pommeraye Préface Preux Prévost Protagonistin qu'il qu'on Qualität Reise Religieuse Richardson Roman der Philosophen Romanciers romanesken Rousseau schen Schluß schreibt sensibilité Sinngebung Sinnstiftung Situation stets Teil des Romans Text tout unsere unsere Hervorhebung viel Voltaire Warning weiß Welt weniger wichtigen wieder wiederholt Wirklichkeit Wolmar zeitgenössischen zumeist zumindest zunächst zweifelsohne zweiten Teil