Ueber die Standeswahl. Ein Vademecum für austretende Obergymnasiasten. 2. Aufl

Aemtern allgemeinen Amtsgeschäfte Anlagen Anmerkung Arzneikunde äußeren befizen Beichtstuhl Beschaffenheit besißen besißt besonders bestimmen bloß Charakter chen darf deswahl dieß Ehelosigkeit Eigennuße Endlich entspringen erfordert erst erwerben Fähigkeit feine fich find Folgen folgende Freuden ganzen Gegentheile Geistes Geistesanlagen Geisteskräfte geistlichen Stande Gelegenheit Genügsamkeit Geschäfte Geseze gewiß gewissen Stande gewöhnlich gibt großen größte relative Tauglichkeit Grundsäßen gute Herz höheren Ständen höherer Grad irgend Justiziär Katechet Kenntniß Kenntnisse Keuschheit könnte Körpers läßt Lateinische Sprache Leben Lebensart Lebensstand Lehrer lichen Liebe manche Menschen Menschenliebe menschlichen mißvergnügt Mittel möglichst größte Moralische Eigenschaften muß müssen Muth Nachtheil Neigungen niß nöthig nothwendig Nußen nüßlich Nüßliche praktischen Arztes Recht Rechtsfreund Rechtswissenschaft Seelsorger Selbstkenntniß Sittlichkeit Sokratik soll sollte Sprache Staate Standeswahl Talent taugen Thätigkeit theils thun Tugend und Glückseligkeit Uiber Umstände unglücklich unsere eigene unserer Handlungen Unterricht Urtheile Urtheilskraft Vernunft Verrichtungen verschiedenen viele vornehmlich Vortheile und Beschwerlichkeiten vortheilhaft vorzüglich wählen weiß wichtigen Wirkungskreis Wissenschaft wohl Zweck zweckmäßige