1866: oder, Custozza und KoeniggraetzA. Hartleben, 1867 |
Obsah
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Běžně se vyskytující výrazy a sousloví
Anton Meier Armee Arnheim Augen Augenblick Baron Wildungen Befehl beiden beinahe Benedek Beringhaus Blicke Bruder Cameraden Commandant daher dennoch deſſen Deutschmeister dieſer eben Eduard einige Eisenstern entgegnete ersten Excellenz Feinde Feldzeugmeister Feuer fragte Frau Freund fuhr Furcht ganzen Gefahr Gefangenen geliebten General Gesicht gewiß glaube Glogau Gott Graf Bismark Graf Woronski großen Güldenberg Hand Hauptmann Haus heftig Herr Herrn Herz hielt Hußaren indem indeß irgend jezt Kampf Klapka König Königgräß konnte Krieg lange laſſen lich Liebe ließ Lieutenant machen machte Mädchen Mann Margarethe Meister Menschen muß müſſen mußte nahe Neumeister Oberlieutenant Offizier österreichischen Pauline Pferde plöglich Polizeirath Preußen preußischen Prinz Prinzen Friedrich Carl Rath Regiment rief Rittmeister sagte schien Schlacht Schritte Schwadron ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Soldaten sollte stand Stimme Tage Theil thun Thür Thurmau todt Tone Trautenau Truppen Uniform unsere Leser verwundet viel vielleicht weiß wenigen wieder wirklich Wirthin wohl wollte Worte Zündnadelgewehre zurück zwei
Oblíbené pasáže
Strana 181 - Eueren heimatlichen Boden. Nicht Krieg und Verheerung, sondern Schonung und Freundschaft bieten wir allen Einwohnern ohne Unterschied des Standes, der Confession und Nationalität.
Strana 351 - Majestät der Kaiser von Oesterreich erkennt die Auflösung des bisherigen deutschen Bundes an und gibt Seine Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Betheiliguug des Oesterreichischen Kaiserataates.
Strana 351 - Mains begründen wird und erklärt Sich damit einverstanden, daß die südlich von dieser Linie gelegenen deutschen Staaten in einen Verein zusammentreten, dessen nationale Verbindung mit dem norddeutschen Bunde der näheren Verständigung zwischen beiden vorbehalten bleibt, und der eine internationale unabhängige Existenz haben wird.
Strana 161 - Alsen dahingegeben haben, sollen sie umsonst geflossen sein? Nimmermehr! Wir wollen Preußen erhalten, wie es ist, und durch Siege kräftiger und mächtiger machen. Wir werden uns unserer Väter würdig zeigen. Wir bauen auf den Gott unserer Väter, der in uns mächtig sein und Preußens Waffen segnen wolle. Und nun vorwärts mit unserem alten Schlachtenrufe: „Mit Gott für König und Vaterland! Es lebe der König!
Strana 142 - Völker haben sich nie größer als im Unglücke gezeigt. Auch Ich will dem Beispiele Meiner Ahnen folgen, und mit unerschütterlichem Gottvertrauen mit Entschlossenheit und Beharrlichkeit Euch voranleuchten. Gegeben in Meiner Residenz- und Reichshauptstadt Wien am zehnten Juli Eintausend achthundertsechsundsechzig.
Strana 141 - Ich habe dieses Anerbieten angenommen. Ich bin zu einem Frieden unter ehrenvollen Bedingungen bereit, um dem Blutvergießen und den Verheerungen des Krieges ein Ziel zu setzen; allein nie werde Ich in einen Friedensabschluß willigen, durch welchen die Grundbedingungen der Machstellung Meines Reiches erschüttert würden.
Strana 160 - Auf Ihn laßt uns unsere Sache stellen, der die Herzen der Menschen lenkt, der die Schicksale der Völker und den Ausgang der Schlachten entscheidet. Wie in der heiligen Schrift geschrieben steht: »Laßt Eure Herzen zu Gott schlagen und Eure Fäuste auf den Feind!
Strana 138 - Kriegsbedrängnisse, die verheerend über Mein geliebtes Königreich Böhmen sich ausbreiten und anderen Theilen Meines Reiches drohen, die schmerzlichen unersetzlichen Verluste für so viele Tausende von Familien, haben Mein Herz, das so väterlich warm für das Wohl Meiner Völker schlägt, auf das tiefste erschüttert Allein das Vertrauen, das Ich in Meinem Manifeste vom 17.
Strana 352 - Übereinkunft werden Ihre beiden Majestäten Bevollmächtigte ernennen, um an einem noch näher zu bestimmenden Orte zusammenzukommen und auf der Basis des gegenwärtigen Präliminarvertrages den Frieden abzuschließen und über die Detailbedingungen desselben zu verhandeln.
Strana 253 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter. Mit Stolz blicke Ich auf fämmtliche Abtheilungen Meines treuen Heeres und sehe den nächsten Kriegsereignissen mit freudiger Zuversicht entgegen.