| Adolph Christian Heinrich Henke - 1814 - 368 str.
...liegen sie dem unmolendeten Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab...nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst de» Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Amptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der... | |
| Karl Heinrich Ludwig Pölitz - 1825 - 602 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Uebermachl Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Unterchanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward... | |
| Karl Friedrich von Klöden - 1840 - 424 str.
...jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte meiner Unterthanen...er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward... | |
| Gustav von Gülich - 1844 - 886 str.
...»olk (vom Frühjahr 18!3) heißt es : „Wir erlagen unter der Ucbcimacht Frankreich«. Der Friede, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns liefere Wunden, als selbst der Krieg. Da« Mark des Landes ward ausgesogen. Die Haurtfcstungcn blieben... | |
| Albert von Burow, Rudolph von Wedell - 1848 - 296 str.
...Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen. „Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte...er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben von dem Feinde besetzt. Der Ackerbau... | |
| Eduard Lange - 1857 - 482 str.
...sie dem unverblendeten Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreich's. Der Friede, der die Hälfte Meiner Unterthanen Mir entriß, gab...er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes war ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward... | |
| Ludwig Häusser - 1860 - 726 str.
...Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte Mei» ner Unterthanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiesere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen; die Hauptsestungen blieben... | |
| R. Braeuner - 1863 - 376 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Friede, der mii die Hälfte Meiner Unterthanen entriß, gab uns seine Segnungen nicht, denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Haupt-Festungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward... | |
| Friedrich Christoph Förster - 1864 - 918 str.
...Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen, „Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte...er schlug uns tiefere Wunden als selbst der Krieg. Das Marl des Landes ward ausgesogen. Die Haiiptfcstungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau war... | |
| E. von Cosel - 1872 - 914 str.
...Augen. „Wir erlagen unter der Ucbermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte Meiner Untcrthanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht, denn er schlug uns tiefere Wunden als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen, die Hauvtfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward... | |
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