| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 str.
...herauf bis zu mir trägt kemes Windes Gesieder Den verlorenen Schall menschlicher Mühen und Lust. Bin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem Herzen wieder, Natur, ach! und «s war nur ein Traum , Der mich schaudernd ergriff, mit des Lebens furchtbarem Bilde, Mit dem stürzenden... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 496 str.
...bis zu mir trägt feine« Winde« Gefieder Den verlorenen Echall menschlicher Mühen und Lust, Äin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem Herzen wieder, Natur, ach! und e« war nur ein Train», Der mich schaudernd ergriff; mit de« Leben« furchtbarem Vilde, Mit dem stürzenden... | |
| 1847 - 298 str.
...mich schaudernd ergriff, mit des Lebens furchtbarem Bilde Mit dem sturzendem Thal stiirzte der finstre hinab Reiner nehm' ich mein Leben von deinem reinen Altare, Nehme den frohlichen Muth hoffender Jugend zuriick ! Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig... | |
| August Wilhelm von Schlegel - 1846 - 440 str.
...sowohl die glänzenden als die schreckliehen Seenen des menschlichen Lebens wieder versehwunden sind: Bin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem Herzen wieder, Natur? — Das Gedicht ist also nicht nur nach seinem Gegenstande, sondern durch die Beziehung desselben auf... | |
| 1856 - 616 str.
...Diftichen, welche, vom Schluß zurückgezählt, das achte und fiebente find, mit folgender Interpunktion: Bin ich wirklich allein? in deinen Armen, an deinem...wieder, Natur! Ach! und es war nur ein Traum, Der mich IVhaudcrnd ergriff; mit des Lebens furchtbarem Bilde, Mit dem kürzenden Thal ftürzte der finftre... | |
| Robert Eduard Prutz, Wilhelm Wolfsohn, Karl Wilhelm Theodor Frenzel - 1855 - 978 str.
...Wahrheit, von welcher seine Theorie nichts wissen will, poetisch aussprechen in den vortrefflichen Worten : Bin ich wirklich allein? in deinen Armen, an deinem Herzen wieder, Natur, ach! und es war nur ein 2raum, Der mich schaudernd ergriff; mit des Lebens furchtbarem Bilde, Mit dem stürzenden Thal stürzte... | |
| 1858 - 988 str.
...herauf bis zu mir trägt keines Windes Gefieder Den verlorenen Schall menschlicher Mühen und Lust. Bin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem...Traum, Der mich schaudernd ergriff, mit des Lebens furchtbarem Bilde, Mit dem stürzenden Thal stürzte der finstre hinab. Reiner nehm' ich mein Leben... | |
| Karl Georg Högelsberger - 1859 - 746 str.
...herauf bis zu mir trägt keines Windes Gefieder den verlorenen Schall menschlicher Mühen und Lust. Bin ich wirklich allein ? In deinen Armen, an deinem...Traum, der mich schaudernd ergriff; mit des Lebens furchtbarem Bilde, mit dem stürzenden Thal stürzte der Finstre hinab. Reiner nehm' ich mein Leben... | |
| Friedrich Schiller - 1859 - 214 str.
...heraus bis zu mir trägt keines Windes Gefieder Den verlorenen Sckall menschlicher Mühen und Lust. Bin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem...ach! und es war nur ein Traum, Der mich schaudernd ergriss : mit des Lebens surchtbarem Bilde, Mit dem stürzenden Thal stürzte der finstre hinab. Reiner... | |
| Heinrich Viehoff - 1859 - 512 str.
...bi« zu mir trägt keine« Winde« Gefleder 200. Den verlorenen Schall menschlicher Mühen und Lust. Bin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem Herzen wieder. Natur, ach! und e« war nur ein Traum, Der mit de« Leben« surchtbarem Bild mich schaudernd ergriffen, Mit dem stürzenden... | |
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