Kants Logik der Begriffe: die Begriffslehre der formalen und transzendentalen Logik KantsWalter de Gruyter, 2006 - Počet stran: 199 Der Autor legt mit diesem Buch eine Interpretation sowohl der formal- als auch der transzendentallogischen Aussagen Kants zu Begriffen vor. Durch eine textnahe Interpretation unter Berücksichtigung des handschriftlichen Nachlasses weist die Studie nach, dass die Handlungen der Komparation, Reflektion und Abstraktion darin bestehen, eine Vorstellung als Erkenntnisgrund zu verwenden. Diese Interpretation wird mit Kants These verknüpft, dass die synthetische Einheit der Apperzeption der höchste Punkt sei, an den man selbst die formale Logik heften müsse. In Hinblick auf die transzendentale Logik diskutiert der Autor die Entsprechung der Kategorien und Urteilsfunktionen und weist nach, dass die Gültigkeit der Kategorien sich auf das Mannigfaltige einer Anschauung überhaupt erstreckt und nicht auf sinnliche Anschauung eingeschränkt ist. |
Obsah
Einleitung | 1 |
Die Struktur der Erkenntnis | 7 |
Die Begriffslehre der formalen Logik | 49 |
Vergleich von Begriffen nach dem Inhalt | 77 |
Die Verbindung überhaupt | 91 |
Objektivität Urteilsformen und Kategorien | 151 |
1 | 162 |
47 | 183 |
Literaturverzeichnis | 189 |
197 | |
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Kants Logik der Begriffe: die Begriffslehre der formalen und ... Bernd Prien Zobrazení fragmentů - 2006 |
Běžně se vyskytující výrazy a sousloví
Abschnitt allerdings allgemein andererseits Anschauung überhaupt Ansicht aufgrund bedeutet Bedingung Begriff Behauptung beiden Berlin Beschaffenheit besteht bestimmte bewusst Bewusstsein beziehen Bezug bilden bringen daher Deduktion Definition denken Ding drei durchgängig eben eigentlichen einerseits Einheit der Apperzeption einzelnen empirischen enthalten Entsprechend erkennen Erkenntnis Erkenntnisgrund erläutert ersten Fall folgende Form formalen Logik Frage Funktion ganzen geben Gebrauch gedacht gegeben Gegenstände gemäß gemeint gesagt gewisse gibt griff Handlung Hrsg Identität indem Inhalt Interpretation Jäsche Kant Kant's Kapitel Kategorien könnte lich logischen macht Mannigfaltigen der Anschauung Materie Merkmal möchte muss nennt nicht-sinnlichen notwendig Objekt objektiv gültig objektive Einheit Objektivität priori Reflexion Regeln reinen Reproduktion sagen sagt schreibt Selbstbewusstsein Siehe Sinne sinnlichen Anschauung soll spricht stand stehen Stelle Subjekt subjektiv Synthesis des Mannigfaltigen synthetische Einheit Teil transzendentale Umfang unserer unterscheiden Ursprung Urteil Urteilstafel Verbindung vereinigen vereinigt Verhältnisse Vermögen verschiedene Verstand verstehen verwendet Vollständigkeit vorgestellt Vorstellungen Weise weiter Wissenschaften zunächst zwei zweiten