| Heinrich Düntzer - 1840 - 404 str.
...briugen wohl Fähigkeiten mit, aber unsere Entvvikkelung verdanken wir tausend Einwirkungen einer grossen Welt, aus der wir uns aneignen, was wir können und was uns gemäss ist. — Die Hauptsache ist, dass man eine Seele habe, die das Wahre liebt, und die es auffindet,... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1851 - 424 str.
...als Wassergott befitze, der immer gern wissen möchte, was es außerhalb des Wassers gibt, wirkungen einer großen Welt, aus der wir uns aneignen, was wir können und was uns gemäß ist." Homunkulus fühlt sich durch die aus dem Meer ihm entgegenwehende weiche und wie von frischer Blüthe... | |
| Heinrich Düntzer - 1858 - 368 str.
...durchgehnlächerlich; „man könnte eben so gut einen wohlgenährten Mann nach den Ochsen, Schasen und Schweinen fragen, die er gegessen und die ihm...gegeben. Wir bringen wohl Fähigkeiten mit, aber unsere Entwicklung verdanken wir tausend Einwirkungen einer großen Welt, aus der wir uns aneignen, was wir... | |
| 1864 - 640 str.
...„Das ist sehr lächerlich", erwidert er seinem treuen Eckermann (II, 43), „man könnte ebenso gut einen „wohlgenährten Mann nach den Ochsen, Schafen...Wir „bringen wohl Fähigkeiten mit, aber unsere Entwicklung ver„danken wir tausend Einwirkungen einer grofsen Welt, aus der „wir uns aneignen,... | |
| Claas Hugo Humbert - 1869 - 564 str.
...die Quellen auszuspüren sucht, woher er seine Cultur hat, könnte man einen wohl2* genährten Manu nach den Ochsen, Schafen und Schweinen fragen, die...Entwickelung verdanken wir tausend Einwirkungen einer grossen Welt, aus der wir uns aneignen, was wir können und was uns gemäss ist. Ich verdanke den Griechen... | |
| Emmy Unruh - 1872 - 530 str.
...selbst in ihr gehöriges Licht. GrasPlaten. Wir bringen wohl Fähigkeiten mit , aber unsre Entwickelnna, verdanken wir tausend Einwirkungen einer großen Welt,...aneignen, was wir können und was uns gemäß ist. G oeth e. Iedes tüchtige Bestreben wendet sich aus dem Innern heraus in die Welt. Goethe. Ich bekenne... | |
| Heinrich Düntzer - 1877 - 762 str.
...er gegessen und die ihm Kräste gegeben. Wir bringen wohl Fähigkeiten mit, aber unsere Entwicklung verdanken wir tausend Einwirkungen einer großen Welt,...aus der wir uns aneignen, was wir können und was uus gemäß ist. Jch verdanke den Griechen und Franzosen viel, ich bin Shakespeare. Sterne und Goldsmith... | |
| Heinrich Düntzer - 1876 - 832 str.
...erforschen, woher ein berühmter Mann seine Nildung habe, sei sehr lächerlich: „man tonnte eben so gut einen wohlgenährten Mann nach den Ochsen, Schafen...gegeben. Wir bringen wohl Fähigkeiten mit, aber unsere Entwicklung verdanken wir tausend Einwirkungen einer großen Welt, aus der wir uns aneignen, was wir... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 832 str.
...Ochsen, Schasen und Schweinen sragen, die er gegessen und die ihm Kräste gegeben. Wir bringen wol Fähigkeiten mit, aber unsere Entwickelung verdanken...aneignen was wir können und was uns gemäß ist. Ich verdanke den Griechen und Franzosen viel, ich bin Shakspeare, Sterne und Goldsmith Unendliches... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1884 - 842 str.
...sucht, woher er seine Kultur hat." „Das ist sehr lächerlich", sagte Goethe; „man könnte Hmso gut einen wohlgenährten Mann nach den Ochsen, Schafen und Schweinen fragen, die er gegessen und die ihm träfte gegeben. Wir bringen wohl Fähigkeiten mit, aber msere Entwickelung verdanken wir tausend Einwirkungen... | |
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