Friedrich der Grosse: Eine Lebensgeschichte, Svazek 2,Díl 1

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Strana 307 - Das ist schön; recht schön: Er hat so was Galantes in seinem Wesen. Das verstehe ich alles. Da hat mir aber Gottsched eine Übersetzung der Iphigenia vorgelesen, ich habe das Französische dabeigehabt und kein Wort verstanden. Sie haben mir noch einen Poeten, den Pietsch, gebracht, den habe ich weggeworfen.
Strana 115 - Standhaftigkeit und Ihre Vaterlandsliebe, die Sie bei so vielen Gelegenheiten mir bewiesen haben. Ich erkenne diese dem Vaterlande und mir geleisteten Dienste mit der innigsten Rührung meines Herzens. Es ist fast keiner unter Ihnen, der sich nicht durch eine große, ehrenvolle Handlung ausgezeichnet hätte, und ich schmeichle mir daher, Sie werden bei vorfallender Gelegenheit nichts an dem mangeln lassen, was der Staat von Ihrer Tapferkeit zu fordern berechtigt ist.
Strana 149 - Der erste wahre und höhere eigentliche Lebensgehalt kam durch Friedrich den Großen und die Taten des Siebenjährigen Krieges in die deutsche Poesie.
Strana 125 - Machen Sie diesen meinen Entschluß allen Offizieren der Armee bekannt; bereiten Sie den gemeinen Mann zu den Auftritten vor, die bald folgen werden, und kündigen Sie ihm an, daß ich mich berechtigt halte, unbedingten Gehorsam von ihm zu fordern.
Strana 116 - Das Bataillon Infanterie, das, es treffe worauf es wolle, nur zu stocken anfängt, verliert die Fahnen und die Säbel, und ich lasse ihm die Borten von der Montierung abschneiden. Nun leben Sie wohl, meine Herren; in kurzem haben wir den Feind geschlagen, oder wir sehen uns nie wieder...
Strana 39 - Auf einer Trommel saß der Held, Und dachte seine Schlacht, Den Himmel über sich zum Zelt, Und um sich her die Nacht. Er dachte: „Zwar sind ihrer viel, Fast billig ist ihr Spott; Allein war' ihrer noch so viel, So schlag
Strana 115 - Gelegenheit nichts an dem mangeln lassen, was der Staat von Ihrer Tapferkeit zu fordern berechtigt ist. Dieser Zeitpunkt rückt heran ; ich würde glauben, nichts gethan zu haben, ließe ich die Oesterreicher in dem Besitze von Schlesien.
Strana 125 - Lassen Sie es sich also gesagt sein, ich werde gegen alle Regeln der Kunst die beinahe dreimal stärkere Armee des Prinzen Karl angreifen, wo ich sie finde.
Strana 125 - Meister von Breslau zu machen, während ich gezwungen war, den Fortschritten der Franzosen und Reichsvölker Einhalt zu tun.
Strana 126 - Schon im voraus hielt ich mich überzeugt, daß keiner von Ihnen mich verlassen würde; ich rechne also ganz auf Ihre treue Hilfe und auf den gewissen Sieg. Sollte ich bleiben und Sie für Ihre mir geleisteten Dienste nicht belohnen können, so muß es das Vaterland tun. Gehen Sie nun ins Lager und wiederholen Ihren Regimentern, was Sie jetzt von mir gehört haben.

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