 Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit, als sittlicher Mensch, so ist dafür auch schon gesorgt. Die himmlischen und irdischen Dinge sind ein so weites Reich, daß die Organe aller Wesen zusammen es nur erfassen mögen.  Goethes Philosophie aus seinen Werken - Strana xciiiautor/autoři: Johann Wolfgang von Goethe - 1922 - 319 str.Úplné zobrazení - Podrobnosti o knize
 | 1861 - 746 str.
...haben: als Dichter und Künstler sey er Polvtheift, Pantheist hingegen als Naturforscher, und Eines so entschieden als das Andere. „Bedarf ich eines...für meine Persönlichkeit als sittlicher Mensch," fügt er in aller Liebenswürdigkeit hinzu, „so ist dafür auch schon gesorgt. Die himmlischen uud... | |
 | Friedrich Wilhelm Bodemann - 1877 - 232 str.
...Wort." — Und noch 1813 schrieb er an Iacobi: „Ich sür mich kann, bei den mannigsaltigen Richtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise genug haben....Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Natursorscher, und eins so entschieden als das andere. Bedars ich eines Gottes sür meine Persönlichkeit... | |
 | Ludwig Herric - 1863 - 980 str.
...und gesteht selbst in einem Briefe an Jacobi: ..Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise genug haben:...sittlicher Mensch, so ist dafür auch schon gesorgt." Aus Bequemlichkeit will er auch weder Christ noch Antichrist sein, sondern „sein Christus hatte auch... | |
 | Karl Schmidt - 1865 - 970 str.
...sagt von diesen Gesichtspunkten aus von sich: „Ich für mich kann bei den mannichfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise genug haben. Als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, als Naturforscher Pantheist und eins so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine... | |
 | Heinrich Viehoff - 1870 - 506 str.
...verletzend zu machen. „Ich für mich", heißt es darin, „kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an Einer Denkweise genug haben;...Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eines so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit als sittlicher... | |
 | Heinrich Viehoff - 1870 - 436 str.
...verletzend zu machen. „Ich sür mich", heißt es darin, „kann bei den mannigsaltigen Richtungen meines Wesens nicht an Einer Denkweise genug haben;...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Natursorscher, und eines so entschieden als das andere. Bedars ich eines Gottes sür meine Persönlichkeit... | |
 | Heinrich Viehoff - 1876 - 866 str.
...verletzend zu machen. „Ich für mich", heißt es darin, „kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an Einer Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polntheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eines so entschieden als das andere. Bedarf ich... | |
 | 1892 - 512 str.
...entspringt". Ein andermal äussert er: „Ich für mich kann bei den manigfachen Richtungen meines WTesens nicht an einer Denkweise genug haben. Als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist als Naturforscher und eines so entschieden wie das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
 | Eugen Filtsch - 1879 - 118 str.
...religiösen Seite förderte und erhielt: 7 ) „Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Eichtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise genug haben;...Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher; eins so entschieden als das andere ; bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit, als sittlicher... | |
 | Heinrich Düntzer - 1880 - 712 str.
...äußerst erbittert war, schrieb Goethe : „Ich für mich kann, bei den n,annigfaltigen Richtungen meines wesens, nicht an einer Denkweise genug haben...sittlicher Mensch, so ist dafür auch schon gesorgt." Auch di« Betrachtung alter und neuer Kunst ging nicht ganz leer aus, nur weniges wurde darüber veröffentlicht.... | |
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