| Friedrich Schiller - 1801 - 384 str.
...zurück; aber nicht, um es mit feiner Erfcheinung zu erfreuen' , fondern furchtbar wie Agamemnons Sohn , um es zu reinigen. Den Stoff zwar wird er von der...nehmen, aber die Form :von einer edleren Zeit, ja jenfeits aller Zeit, von der abfoluten unwandelbaren Einheit feines Wefens entlehnen. Hier ans dem... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 674 str.
...nicht, um es mit seiner Er- !! -scheinung zu ersreuen , sondern surchtbar wie Agamemnons i! Sohn,um es zu reinigen. Den Stoff zwar wird er von " der Gegenwart nehmen, aber die Form von' einer Metts Zeit, ja /jenseits aller Zeit, von ^e? 'oVsoluten, unwandelHWcn'MiMt"?emK WeNZHM aü?"M« ^^inen... | |
| Hoffmeister - 1842 - 480 str.
...Milch eines bessern Alters, und lasse ihn unter fernem griechischem Himmel zur Mündigfeit reifen. Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edlern Zeit." Wie aber beide aus dem Alterthum nur die Form, den Inhalt aber aus der christlichen Sage... | |
| August Koberstein - 1856 - 1128 str.
...zurück; aber nicht, um es mit seiner Erscheinung zu erfreuen, sondern, furchtbar wie Agamemnon« Sohn, um es zu reinigen« Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edler» Würde «insetzte. Andrerseits aber gab er, indem er in der AbZeit, ja jenseits aller Zeit,... | |
| Moriz Carrière - 1859 - 554 str.
...zurück, aber nicht um es mit seiner Erscheinung zu erfreuen, sondern furchtbar wie Agamemnon's Sohn um es zu reinigen. Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edlern Zeit, ja jenseits aller Zeit von der absoluten unwandelbaren Einheit seines Wesens entlehnen.... | |
| Gustav Schwab - 1860 - 524 str.
...zurück; aber nicht, um es mit seiner Erscheinung zu ersreuen, sondern surchtbar wie Agamemnons Sohn, um es zu reinigen. Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edlern Zeit, ja jenseits aller Zeit, von der absoluten unwandelbaren Einheit seines Wesens entlehnen.... | |
| Adalbert Kuhn - 1867 - 434 str.
...seine Zeit erheben. Seinen Stoss wird er zwar von der Gegenwart nehmen, aber die Form einer edlern Zeit, ja jenseits aller Zeit, von der absoluten, unwandelbaren Einheit seines Wesens entlehnen. Dem Ver» stande soll er die Sphäre des Wirklichen überlassen, und aus dem Bunde des Möglichen... | |
| Carl Karpf - 1869 - 204 str.
...zurück, aber nicht, um es mit seiner Erscheinung zu erfreueu, sondern furchtbar wie Agamemnon's Sohn, um es zu reinigen*). Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edlern Zeit, ja, jenseits aller Zeit, von der absoluten, unwandelbaren Einheit seines Wesens entlehnen.... | |
| Josef Bayer - 1869 - 374 str.
...Agamemnon's Sohn, um es zu reinigen. Den Stoff zwar wird «r von der Gegenwart nehmen, aber die F orm von einer edleren Zeit, ja jenseits aller Zeit, von der absoluten unwandelbaren Einhell seines Wesens entlehnen. Hier aus dem reinen Aether seiner dämonischen Natur rinnt die Quelle... | |
| August Koberstein - 1873 - 980 str.
...zurück; aber nicht, um es mit seiner Erscheinung zu erfreuen, sondern furchtbar wie Agamemnons Sohn,- um es zu reinigen. Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edlern Zeit, ja jenseits aller Zeit, von der absoluten und unwandelbaren Einheit seines Wesens entlehnen.... | |
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