| Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 328 str.
...„Auf bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth;Er beschaut das Zeichen. Nie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt...goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen. Harmonisch all das All durchklingen! Welch Schauspiel! aber ach:... | |
| Mariano Carrara - 1829 - 306 str.
...„Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth!" El beschaut dai Zeichen. Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern...goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen Im Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all' das AU durchkllngen! Welch Schauspiel! aber ach!... | |
| Friedrich August Rauch - 1830 - 232 str.
...welches die Idee aus, ein andergetreten ist, er erkennt eine Einheit und sagt in dieser Beziehung: Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. Wie Himmelskräfte auf und niedersteigeu Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftendeu Schwingen Vom Himmel durch die... | |
| August Friedrich Gfrörer - 1831 - 594 str.
...r« öXov )»c>l> , ösk ö xo<7/lo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters erinnert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen, Harmonisch all, das... | |
| Carl Gustav Carus - 1831 - 474 str.
...belebt! sollten w!r nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeleträfte auf und niedcrstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen... | |
| August Friedrich Gfrörer - 1831 - 588 str.
...rov ö^luv^>?oö , ös« u xö<7flo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters er» innert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräste auf« und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen,... | |
| Carl Gustav Carus - 1831 - 476 str.
...wir nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Allel sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeltzlräfte auf und niederstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen... | |
| [Jakob]. Sengler - 1834 - 902 str.
...ewige, unendliche schöpferische Natur als die ewige Schönheit, den Makrokosmos, sich offenbaren: Wie Alles sich zum Ganzen webt. Eins in dem Andern wirkt und lebt; Wie Himmelskräfte auf und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen; Mit segenduftenden Schwingen Im Himmel durch die... | |
| Friedrich Kapp - 1834 - 196 str.
...keines aber irgend wo ganz ausfallen lassen, denn sie stehen in einem organischen Zusammenhange, wo Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. So weit wi«n wir also auf festem Boden ; nun aber entsteht die Schwierigkeit, da diese drei Fächer... | |
| 1837 - 596 str.
...wechselseitig von sich abhängig gemacht zu haben scheint, daß man mit Göthe's Faust ausrufen möchte: Wie alles sich zum Ganzen webt, , Eins in dem andern...nieder steigen, Und sich die goldnen Eimer reichen ! Daß Reiche nicht arbeiten, ist ein Nachtheil, der jedoch von dem grösseren Vortheile ihres Einflusses... | |
| |