Einleitung in die Schönen Wissenschaften, Svazek 1

Adonis Allegorie allemal angenehme Anmuth asopischen Ausdruck beyden bligen Character cher Comödie Daphnis darinn Dichter dieſes Dinge drey eben Ecloge Eigenschaften einander einerley Empfindung Entzweck Erdichtung Erempel ersten Erzählung Fabel feine feyn fich find Freund Freyheit Galathee gang Geberden Gedancken Gedichte Gefeße gefeßt Gegenstände Gemälde Genie Geschmack giebt gleich Gott groß großen Handlung Harmonie heißt Herameter Herß iſt könte Künfte Kunſt Künste Lamm läßt lich Liebe machen macht mahlen Mahlerey mahlt Materie Menschen Mopsus Moschus Music muß müſſen Nachahmung Natur nige nöthig Phädrus Poesie Poet poetische Prosa Rede Regeln Reim Schäfer Schäfergedicht schmack Schönheit Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind soll solte Spondeus Sprache Stärcke Stolk Sylben Tangkunst Theil Theocritus Thiere thun Töne unsern urtheilen Vergnügen Vers verschiedenen Verse Verstand viel Virgil Volck Vollkommenheit wahr weiß Wercke wieder wohlklingend wollen wolte worinn Worte würcklich Züge zwey zweyten