 | Julius Lohmeyer, Otto Hoetzsch - 1905 - 972 str.
...«««Ich« Mo„»t«lchiift. Iohlz. IV, Heft l. 2 müsse eine so starke Schlachtflotte besitzen, daß ein Krieg auch für den seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden sei, daß dessen eigene Machtstellung in Frage gestellt werde. Zur Begründung der Vermehrung der Auslandsflotte... | |
 | Richard Schmidt, Adolf Grabowsky - 1910 - 688 str.
...dies zu verhindern, machte die Begründung sich den Weg der früheren Debatte zu eigen, und sprach es aus: „Deutschlands Schlachtflotte müsse so stark...verbunden sei, daß seine eigene Machtstellung in Präge gestellt werde1". Es braucht hier nicht daran erinnert zu werden, daß der Deutsche Reichstag... | |
 | John Archibald Bole - 1910 - 186 str.
...wie es in der amtlichen Denkschrift vom Iahre 1900 hieß, Deutschland eine so starke Schlachtflotte, daß ein Krieg auch für den seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden ist, daß seine eigene Machtstellung in Frage gestellt wird, so ist die Hauptgefahr für Deutschland... | |
 | Graf Ernst Reventlow - 1918 - 338 str.
...Kolonien zu schützen, gibt es nur ein Mittel: Deutschland muß eine so starke Schlachtflotte besitzen, daß ein Krieg auch für den seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden ist, daß seine eigene Machtstellung in Frage gestellt wird." Natürlich mußten die Politik und das... | |
 | Karl Helfferich - 1919 - 240 str.
...Kolonien zu schützen, gibt es nur ein Mittel : Deutschland muß eine so große Schlachtflotte besitzen, daß ein Krieg auch für den seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden ist, daß seine eigene Machtstellung in Frage gestellt wird." Gleichwohl erregten die deutschen Flottenpläne... | |
 | Karl Radek - 1921 - 482 str.
...Imperialismus. Als er nur einige Kolonien besaß, genügten ihm die Kreuzer, die die kleine deutsche aus der preußischen Flotte hervorgegangene Küstenschutz-Flotte...Machtstellung in Frage gestellt werde." Aus diesen Aufgaben^der deutschen Flotte ergab sich der Plan1), wie auch, daß sie Gefahren mit sich brachte,... | |
 | Paul Herre - 1925 - 570 str.
...Deutschland müsse eine so starke Schlachtflotte besitzen, daß der Krieg für den seetüchtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden sei, daß...seine eigene Machtstellung in Frage gestellt werde, wurde die Schaffung einer Hochseeflotte in Angriff genommen. Der Sinn des damit ausgesprochenen „Risikogedankens"... | |
 | William Robert Robertson - 1927 - 506 str.
...Flottengesetz jenes Jahres die Begründung: „Deutschland muß eine so starke Schlachtflotte besitzen, daß ein Krieg auch für den seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden ist, daß seine eigene Machtstellung in Frage gestellt wird." Weitere Verstärkungen brachten die Gesetze... | |
 | Christian Rödel - 2003 - 252 str.
...gedeutet werden als bisher. ALLGEMEINES „Deutschland muß eine so starke Schlachtflotte besitzen, daß ein Krieg auch für den seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden ist, daß seine eigene Machtstellung in Frage gestellt wird." 183 Gemäß dieser in der Begründung... | |
 | Daniel Volker - 2007 - 37 str.
...dem Ersten Weltkrieg, Stuttgart 2003, S. 94 3 Krieger, Denker Amateure, S. 71 f. Flotte müsse immer so stark sein, „daß ein Krieg auch für den Seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden ist, dass seine Machtstellung in Frage gestellt wird"4. 2.2 Die erste Phase des Schlachtflottenbaus... | |
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Deutschland muß eine so starke Schlachtflotte besitzen, daß ein Krieg auch für den seemächtigsten Gegner mit derartigen Gefahren verbunden ist, daß seine eigene Machtstellung in Frage gestellt wird. 