Terrestrial Magnetism and Atmospheric Electricity, Svazky 5–6

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University of Cincinnati, 1900
 

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Strana 73 - A possible cause of the earth's magnetism is the rotation of an electrostatic field within the earth, as Rowland's experiments have proved that a moving charge of electricity produces a magnetic field analogous to that of a current. If the earth carries round an electrostatic field in its rotation, then it will have the axis of its magnetic field identical with its axis of rotation, which is the chief approximate fact of the earth's magnetism.
Strana 109 - ... werden, als der Ballon auf der grössten bei dieser Fahrt erreichten Höhe von 2920 m angelangt war ; er trieb dabei langsam über Er ding nach Wartenberg zu, am Ostrande des Erdinger Mooses im Osten der Isar zwischen München und Landshut dahin. Intensive, brennende Sommersonne lag auf dem Ballon. Schon als die Messungen begannen, hatten sich an den verschiedensten Punkten gewaltige Cumuluswolken von der Hochebene aus erhoben, die mit ihren Köpfen bis in unsere Höhe heraufreichten. Es ist...
Strana 153 - ... magnetic observatories. Considering probabilities and possibilities as to the history of the earth from its beginning to the present time, I find it unimaginable but that terrestrial magnetism is due to the greatness and the rotation of the earth.
Strana 113 - ... Ballonkork zugekehrten Enden, so dass das Tischchen eingestellt werden konnte. Auf dasselbe wurde das Messinstrument mit allem Zubehör gesetzt. Diese Aufstellung hat sich als eine äusserst stabile und für das Beobachten sehr vorteilhafte bewährt. Endlich wurden bei dieser Fahrt auch Messungen mit einem das ganze Instrument umschliessenden, mit dem Zerstreuungskörper gleichnamig geladenen Fangkäfig angestellt, wodurch in den oberen Schichten sehr grosse Beträge der Zerstreuung erzielt wurden...
Strana 111 - Elektricitätsmenge, ausgedrückt in Prozenten der ursprünglichen Ladung, unabhängig von der Grosse dieses Körpers und gleichgiltig, bis zu welchen Spannungen er geladen wurde, letzteres freilich genau nur so lange, als das Coulomb'sche Zerstreuungsgesetz gilt, vergl. weiter unten. Diese Zahlen sind also direkt mit den an anderen Apparaten erhaltenen vergleichbar. Endlich ist q = a_ / a+ . Man sieht, dass am Morgen bei leichtem Nebel und schwachem Wind aus NO.
Strana 114 - Jonen angezeigt war; da die Beweglichkeit der Jonen in der klaren reinen Luft eine viel grössere als unten im Nebel sein musste, dürfen wir uns nicht wundern für den negativ geladenen Zerstreuungskörper eine ca. viermal so grosse Entladungsgeschwindigkeit zu finden, als sie gleichzeitig unten beobachtet wurde. Es wurde mit Schutzdach aber ohne Käfig gemessen.
Strana 113 - Vergl. diese Berichte Bd. XXX, Heft III, p. 511, 1900. die unteren äusseren Enden derselben gingen zwei grobgewindige Griffschrauben mit Platten an den dem Ballonkork zugekehrten Enden, so dass das Tischchen eingestellt werden konnte. Auf dasselbe wurde das Messinstrument mit allem Zubehör gesetzt. Diese Aufstellung hat sich als eine äusserst stabile und für das Beobachten sehr vorteilhafte bewährt. Endlich wurden bei dieser Fahrt auch Messungen mit einem das ganze Instrument umschliessenden,...
Strana 18 - ... Simms of London and Wurdemann of Washington. For time-keepers, chronometers by the best makers are used, except for telegraphic determinations of longitude, when astronomical clocks are employed. In the plan of reorganization of the survey, in 1843, it was " urged, and deemed essentially necessary, that the difference of longitude between some main points of the survey, and the meridian of any or all of the European observatories be ascertained immediately.
Strana 111 - Ladung wird etwa 1,5 mal schneller entladen wie eine positive. Bis zu diesen Höhen hinauf muss also am genannten Tage ein Ueberwiegen der Anzahl der freien -(- Ionen angenommen werden. Da diese sich langsamer bewegen als die — Ionen, so muss thatsächlich £ ^ '2. . S, « • SBS g G 'S ä B c £» Zeit Höhe II sf g •i
Strana 186 - ... difference of the current in the trolley wire and the hypothetical uniform rail current, the effect of which at the point considered is equivalent to the actual rail current, which varies from point to point. It is thus shown that the disturbance increases with the length of the tramway, and for a tramway of given length the disturbance is a maximum at points on a line perpendicular to and bisecting it. Experiments made at Stockton on the magnitude of the disturbing force gave, with the vertical...

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