Monatshefte für Politik und Wehrmacht [auch Organ der Gesellschaft für Heereskunde]

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Schneider, 1915

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Strana 222 - Man fängt keinen Krieg an, oder man sollte vernünftigerweise keinen anfangen, ohne sich zu sagen, was man mit und was man in demselben erreichen will, das erstere ist der Zweck, das andere das Ziel.
Strana 155 - Er fühlte sich bei dem Portepee gefaßt und in der Lage eines Offiziers, der die Aufgabe hat, einen bestimmten Posten auf Tod und Leben zu behaupten, gleichviel, ob er darauf umkommt oder nicht. Damit war er auf einen seinem ganzen Gedankengange vertrauten Weg gestellt und fand in wenigen Minuten die Sicherheit wieder, um die er in Baden gebracht worden war, und selbst seine Heiterkeit.
Strana 155 - ... hat, einen bestimmten Posten auf Tod und Leben zu behaupten, gleichviel, ob er darauf umkommt oder nicht. Damit war er auf einen seinem ganzen Gedankengange vertrauten Weg gestellt und fand in wenigen Minuten die Sicherheit wieder, um die er in Baden gebracht worden war, und selbst seine Heiterkeit. Das Leben für König und Vaterland einzusetzen, war die Pflicht des preußischen Offiziers, um so mehr die des Königs als des ersten Offiziers im Lande.
Strana 160 - Dieser enge persönliche Zusammenhang zwischen Mir und jedem einzelnen Meiner Offiziere und Soldaten beruht auf 200 Jahre alter Tradition. Der Geist, welcher von Friedrich I. an von allen Königen in der Armee gepflegt wurde, der Geist der Ehre, der Pflichttreue, des Gehorsams, der Tapferkeit, der Ritterlichkeit, — er hat die Armee zu dem gemacht, was sie sein soll und was sie ist: die scharfe, zuverlässige Waffe in der Hand ihrer Könige, zum Schutz und zum Segen für die Größe des Vaterlandes.
Strana 223 - Aber diese Anordnungen lassen sich .lange vorher erwägen und — die Kriegsbereitschaft der Truppen, die Organisation des Transportwesens vorausgesetzt — müssen sie unfehlbar zu dem beabsichtigten Resultat führen.
Strana 223 - Unstreitig ist die französische Nation in diesen letzten Monaten chauvinistischer und selbstbewußter geworden. Dieselben berufenen und sachverständigen Persönlichkeiten, die vor zwei Jahren sehr lebhafte Befürchtungen bei der bloßen Erwähnung von möglichen Schwierigkeiten zwischen Frankreich und Deutschland äußerten, stimmen jetzt einen anderen Ton an; sie behaupten des Sieges gewiß zu sein, machen viel Aufhebens von den übrigens...
Strana 156 - Ich, daß Meine Armee, sei es nach außen oder nach innen, Meiner Wünsche und Meiner Winke gewärtig sein wird.
Strana 88 - Monaten find die heftigen und ungezählten Angriffe nicht imstande gewesen, uns zu durchbrechen, überall haben wir ihnen siegreich widerstanden. Der Augenblick ist gekommen, um die Schwäche auszunützen, die sie uns bieten, nachdem wir uns verstärkt haben an Menschen und Material. Die Stunde des Angriffs hat geschlagen. Nachdem wir die deutschen Kräfte in Schach gehalten haben, handelt es sich darum, sie zu brechen und unser Land endgültig von den Eindringlingen zu befreien. Soldaten...
Strana 166 - Theil Unserer früheren polnischen Provinzen mit Unseren Truppen zu besetzen, haben Wir ihm zugleich aufgetragen, denselben in Gemeinschaft mit Unserem zum Ober-Präsidenten des Grossherzogthums Posen ernannten wirklichen Geheimen Rathe von Zerboni di Sposetti förmlich in Besitz zu nehmen.
Strana 66 - Haus- und Schutzbrief. Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.

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