Geschichte der stadt Berlin, Svazek 2Brachvogel & Ranft, 1888 |
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alten beiden bereits Berlin und Kölln Berliner Rathause berühmten besaß besonders Brandenburg Bürger Bürgermeister Bürgerschaft daher damals dennoch deſſen deutschen dieſe edlen Einfluß einst endlich erst fand Franzosen freilich Freund Friedrich III Friedrich Wilhelm Friedrich Wilhelm IV Friedrichs des Großen Friedrichswerder Fürsten Geist Geistlichen General Gerhardt Geschichte gewiß Gott Graf großen Kurfürsten Hauptstadt Haus Herr Herrn Herz heute hoch hohen Hohenzollern indeſſen iſt Jahre jezt Johann Juden Kaiser Kirche köllnischen König Friedrich konnte Kunst Lande laſſen läßt Leben leider Lessing lettere lichen ließ Luise Magistrat Mann Mark Mendelssohn Molkenmarkte Monarchen muß müſſen mußte neuen Nicolai nunmehr Otto von Schwerin Paul Gerhardt Peucker Preußen preußischen Prinzen Propst Recht Residenz Schloß Schlosse Schlüter Schönbrunn ſein ſeine ſelbſt ſich ſie sollte Spandauer Spree Stadt Berlin stand Straße Tage Teil Thaler Thätigkeit Thore Tieffenbach Tottleben unsere Vaterland vermochte viel Volk voll wahrhaft Weise weiß Werk wieder wiederum wohl Wort zwei
Oblíbené pasáže
Strana 407 - Sie allein dürfen und können in dieser Sache so sprechen und schreiben, und sind daher unendlich glücklicher, als andre ehrliche Leute, die den Umsturz des abscheulichsten Gebäudes von Unsinn nicht anders, als unter dem Vorwande, es neu zu unterbauen, befördern können.
Strana 510 - Und so glaube ich nicht zuviel zu behaupten, wenn ich sage, daß es damals in Berlin keinen Mann und keine Frau gab, die sich später irgendwie auszeichneten, welche nicht längere oder kürzere Zeit, je nachdem es ihre Lebensstellung erlaubte, diesen Kreisen angehört hätten.
Strana 560 - Teile nur ernstlich und redlich in wahrhaft christlichem Sinne sie wollen, und von diesem erzeugt, würde sie würdig den Dank aussprechen, welchen wir der göttlichen Vorsehung für den unschätzbaren Segen der Reformation schuldig sind, und das Andenken ihrer großen Stifter, in der Fortsetzung ihres unsterblichen Werkes, durch die Tat ehren.
Strana 164 - In deinem gemeinen Leben folge nicht böser Gesellschaft, sondern dem Willen und Befehl deines Gottes. Insonderheit 1. tue nichts Böses, in der Hoffnung, es werde heimlich bleiben, denn es wird nichts so klein gesponnen, es kommt an die Sonnen. 2. Außer deinem Amte und Berufe erzürne dich nicht. Merkst du...