| Hoffmeister - 1840 - 400 str.
...Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Göttliche und das Phpsische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen; und weil die Fabel in's Formlose und Grelle geht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstande stille stehen,... | |
| Eduard Meyer - 1847 - 348 str.
...Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Gottliche und Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man...Formlose geht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstand stille stehen, sondern von ihm zu Ideen geleitet werden. Kurz, die Anforderungen an den... | |
| Karl Goedeke - 1859 - 818 str.
...und das verunglückte Beftreben, das Göttliche und das Phyüfche im Menfchen zu vereinigen, verliere man nicht aus den Augen ; und weil die Fabel ins Grelle und Formlofe gehe und gehen müße, fo wolle man nicht bei dem Gegenftande Mlle ftehen, fondern von ihm... | |
| Karl Goedeke - 1862 - 792 str.
...und das verunglückte Beftrebeu, das Göttliche und das Phyüfche im Menfchen zu vereinigen, verliere man nicht aus den Augen ; und weil die Fabel ins Grelle und Formlofe gehe und gehen müße, fo wolle man nicht bei dem Gegenftande ftille flehen, fondern von ihm... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 794 str.
...Idee ist. Die Dupli» cität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Gott» liche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Auge»; und weil die Fabel ins Grelle und Formlose g,ht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstande... | |
| Otto Friedrich Gruppe - 1872 - 774 str.
...wahrscheinlich Ihre eigne Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus deu Augen; und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht und gehen muß, so will man nicht bei dem... | |
| Friedrich Theodor Vischer - 1875 - 390 str.
...wahrscheinlich Ihre Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen,...verliert man nicht aus den Augen, und weil die Fabel insGrelle und Formlose gehen muß, so will man nicht bei demGegenstand stille stehen, sondern von ihm... | |
| Rudolf Haym, Heinrich von Treitschke, Wlihelm Wehrenpfennig, Hans Delbrück - 1877 - 706 str.
...Individualität die For' derung an eine symbolische Bedeutsamkeit nicht ganz von sich weisen. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben,...Augen, und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht, so will man nicht bei dem Gegenstand still stehn, sondern von ihm zu Ideen geleitet werden. Sie mögen... | |
| Wilhelm Gwinner - 1878 - 672 str.
...Schiller erkannt hatte, wenn er von der „symbolischen Bedeutsamkeit" der Tragödie schrieb, in der man „die Duplieität der menschlichen Natur" und „das...Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, nicht aus den Augen verliere". Und gleichwie diese Idee selbst dem Genie eines Goethe zu mächtig war,... | |
| Wilhelm von Gwinner - 1878 - 674 str.
...wenn er von der „symbolischen Bedeutsamkeit" der Tragödie schrieb, in der man „die Duplicität der menschlichen Natur" und „das verunglückte Bestreben,...Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, nicht aus den Augen verliere". Und gleichwie diese Idee selbst dem Genie eines Goethe zu mächtig war,... | |
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