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Auf pag. 15 ist die Beschreibung des engl. ou, ow nicht befriedigend. Es soll aus einer Mischung von â mit u entstehen. Was würde das wohl für einen ou-Laut ergeben? Seite 17 kommt to pursuit vor. Stände nicht der deutsche Infinitiv dahinter, so möchte man an einen Druckfehler glauben. So aber sei daran erinnert, dafs Webster kein Verb to pursuit kennt.

Die Endung -es der fremden, besonders klassischen Eigennamen wird richtig als ez bezeichnet (pag. 20). Aber Moses gehörte nicht dahin, es lautet moziz.

Neu war mir, dafs in hideous, piteous etc. das e rein vokalisch bleiben und nicht zu einem j-laut verschliffen werden soll. Noch neuer aber kam es mir vor (pag. 23), dafs beauty dreisilbig sein soll. Herr Z. bezeichnet es beauty. Auf der letzten Seite (32) freilich besinnt Herr Z. sich und läfst eau in beauty als jotiertes u gelten, ohne jedoch das Frühere zu widerrufen.

Dafs neben again und against (gen) auch die gewähltere Aussprache again(st) sehr häufig ist, ja, meines Wissens überwiegt, hätte auch erwähnt werden sollen.

Nach § 28, c sollen alle romanischen Wörter auf der viertletzten Silbe den Ton haben. Herr Z. hat aber selbst erst kurz vorher in § 24 das Beispiel directory gegeben. Die Regel wird gleich bequem verallgemeinert: alle romanischen Wörter im Englischen auf -ary, -ory, -able, -ible sind auf der viertletzten, betont. Ihr Wert aber erhellt aus Wörtern wie complimentary, eleméntary, irascible, responsible.

Das in § 29 über die Betonung englischer Zusammensetzungen Gegebene befriedigt auch nicht. Nach Herrn Z. sollen darin nur dann zwei Accente vorkommen, wenn das Grundwort mehrsilbig ist. Ich verweise mit Bezug auf diesen Punkt auf die Bemerkungen Sweets im Elementarbuch des gesprochenen Englisch, pag. 46.

Zum Schlufs noch ein heiteres Stückchen. In stander-by ist by das Grundwort, stander das Bestimmungswort! So zu lesen bei Herrn Z. pag. 27, als Beispiel für die Regel, dafs Adverbien und Präpositionen in Zusammensetzungen den Ton nur dann haben, wenn sie im zweiten Teile als Grundwort auftreten. Für eine solche Ergänzung jedes englischen Lehrbuches müssen wir uns doch bestens bedanken. G. Tanger.

Berlin.

Quentin Durward by Sir Walter Scott. Im Auszuge mit Anmerkungen herausgegeben von Dr. C. Thiem, Oberlehrer am Realgymnasium in Fraustadt. Velhagen und Klasing 1886. Die Verlagshandlung bringt auch dieses Jahr eine Reihe von Publikationen englischer Schriftsteller; die Auswahl ist zum grofsen Teil gut getroffen; von den beigegebenen Anmerkungen läfst sich dies nicht durchgehends behaupten.

Ganz wertlos ist in dieser Hinsicht die oben genannte Bearbeitung des schönen Romans Quentin Durward.

Die Anmerkungen fehlen oft, wo sie nötig wären; so hätte die Stelle pag. 33: The eldest and most remarkable of these men (es ist die Rede von Maître Pierre und Tristan) gewifs in zweifacher Hinsicht eine Bemerkung gefordert. Was aber die gegebenen Bemerkungen anlangt, so heben wir zur Charakteristik dieser Leistung einige derselben hervor. Auf zwanzig Seiten finden sich u. a. folgende:

Pag. 28 hose; pl. hosen", wogegen Webster hose, pl. hose; formerly hosen." tried mit dem

Pag. 32 lautet eine Anmerkung wörtlich: „to have

...

Particip des Perfekts hinter dem Objekt der Handlung hat die Bedeutung lassen." Auf derselben Seite wird halidom als schottisch bezeichnet, als ob es nicht auch englisch gewesen wäre; Webster führt eine Stelle aus Spenser an.

Pag. 33My business is indeed to trade in as much money as I can“ sagt der König Ludwig; welchen Sinn soll dies ergeben, wenn man mit H. Thiem „to trade in money" mit „einwechseln" übersetzt?

Pag. 36 wäre die höchst fragwürdige Erklärung zu sack besser weggeblieben.

Pag. 38 zu den Worten Quentins: Since I have been in France bemerkt der Herausgeber: „Das Perfekt drückt die Dauer des Zustandes während der unmittelbaren Vergangenheit bis in die Gegenwart hinein aus." Wo steckt nun z. B. in dem Satz: I have been here these twenty years die unmittelbare Vergangenheit? Jede Schulgrammatik hätte den Herrn Herausgeber besser belehrt.

Ebenda sagt er zu varlet, das wohl keiner Bemerkung bedurfte: altfrz. vaslet, valet; als ob nicht auch varlet buchstäblich aus dem Altfrz. genommen wäre.

Auf derselben Seite sagt er: to take a mass = - eine Messe hören; muss da nicht der Schüler glauben, dies sei der gewöhnliche Ausdruck, wie man auch sagt to take a walk? To take a mass mufs in Verbindung gebracht werden mit in our way", also: im Vorbeigehen eine Messe hören."

Die Erwähnung einer Waldkapelle giebt dem Herausgeber Veranlassung zu folgender Bemerkung: Saint Hubert, Bischof von Lüttich, Schutzpatron der Jäger, gest. 727 im Kloster Andain in den Ardennen, wo eine Art Jagdhunde, die Huberts hunde, gezogen wurden." Was hier die Jagdhunde zu thun haben, ist mir nicht klar; übrigens starb auch der erwähnte Heilige nicht zu Andain, sondern zu Lüttich; seine Gebeine wurden mehr als 100 Jahre nach seinem Tode nach Andain gebracht. Pag. 40 macht der Herausgeber die Entdeckung: track hiefse „urspr. Huftritt."

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Pag. 43 bemerkt er zu der Stelle: little round loaves (i. e. of white bread) called boules: boule Kugel, Klofs, auch Brot; das Wort ist französisch und englisch = bowl. Also wäre ein Brotkuchen auf Englisch a bowl?

Pag. 44 sagt Scott: So many good things might have created appetite under the ribs of death, d. h. selbst ein Toter hätte noch Appetit bekommen, der Herausgeber meint: under the ribs of death angesichts des Todes.

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Pag. 44. Ganz unverständlich ist die folgende Bemerkung: Youngster, ein junger Mensch, Springinsfeld. Ursprünglich (?) diente die Endung -ster zur Bildung von Femininen, an deren (?) Stelle im 14. Jahrh. -ss trat, bis schliesslich -ster ganz aufhörte das Geschlecht anzuzeigen. Es (?) existiert noch heute in spinster Spinnerin, alte Jungfrau."

Pag. 47 wird der Accent von gaberdine zweimal unrichtig gesetzt. Das Vorstehende wird genügen, um Fachgenossen vor dem Gebrauch dieser Bearbeitung zu warnen; wer Lust hat noch weitere Fehler und Flüchtigkeiten aufzusuchen, findet in dem erwähnten Büchlein deren noch genug. Nur noch ein Beispiel. Pag. 53 macht der Herausgeber zu der Stelle: he would throw down his gage to any antagonist die gelehrte Bemerkung: gage gauge (altfranz.) Fehdehandschuh. Ob wohl der Herr mit Hilfe seines Wörterbuches herausfinden kann, wie drollig er war!

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Vom Englischen und Altfranzösischen, das wird man gesehen haben, versteht der Herausgeber nicht viel; wer sich von seinen Leistungen im Deutschen überzeugen will, findet reichliche Gelegenheit dazu auf pag. 42 und 43, wo besonders der Wechsel der Tempora wohlthuend auf den Leser einwirkt. Dr. Hans Heim.

Darmstadt.

Programmenschau.

Der deutsche Unterricht am Realgymnasium, seine Eigenart und seine Aufgabe. Betrachtungen und Vorschläge von Direktor Dr. W. Münch. Programm des Realgymnasiums zu Barmen 1886. 24 S. 4.

Die reichen Erfahrungen, welche der Verf. in der Abhandlung niedergelegt hat, lassen dieselbe in hohem Grade des Studiums aller Lehrer des Deutschen am Realgymnasium würdig erscheinen. Das Deutsche nimmt in den Schulen keine isolierte Stellung ein, es wird von den anderen Fächern unterstützt. Eine andere ist die Organisation der Realgymnasien als die der Gymnasien; die Rückwirkung der verschiedenen Fächer auf das Deutsche ist dort eine andere als hier; ihnen gegenüber mufs das Deutsche daher eine andere Stellung einnehmen dort als hier. Darum hat der Verf. nur die Realgymnasien im Auge. Wir wollen hier nur kurz die Hauptsätze referieren. Die Wichtigkeit der Beschäftigung mit den Alten soll nicht geleugnet werden, wenn es sich um geistige Ausbildung handelt; aber reden wir von der Ausbildung des deutschen Stils, so ist die Lektüre antiker Autoren derselben gefährlich, wenn nicht bei dem Fremden das Deutsche selbst einer ausdrücklichen und planmässigen Pflege gewürdigt wird; in dieser Beziehung entbehrt das Realgymnasium einer Gefährdung in höherem Grade als das Gymnasium. Ist der Betrieb des Lateinischen im Gymnasium noch mehr oder weniger Selbstzweck, so ist das beim Realgymnasium nicht der Fall; daher ist hier bei der Übersetzung des lateinischen Schriftstellers von Anfang an auf den guten deutschen Ausdruck zu achten. Die Franzosen und Engländer lassen sich viel leichter ins Deutsche übertragen, aber man halte um so mehr auch darauf, jede nichtdeutsche Wendung zu vermeiden; doch die französische und englische Prosa, welche auf Schulen gelesen wird, in ihrer edlen und klaren Darstellung, ist für die Jugend ein nicht genug zu empfehlendes Vorbild. Das vertiefte Verständnis des Shakespeare ersetzt dem Realgymnasium den auch für das Gymnasium wegen der Sprache schwierigen Sophokles. Für das was von den Alten das Realgymnasium nicht im Original lesen kann, bedient es sich der Übersetzungen. Wenn es von Horaz einige Oden im Original liest, so soll diese Beschäftigung nur eine Anschauung des poetischen Typus gewähren, das meiste vom Horaz lehrt es durch Vorlesung vollendeter Übersetzungen kennen. Auch Platos leichtere Dialoge soll so der Schüler kennen fernen, vor allem aber Sophokles, wenn auch diese Übersetzungen keinen vollständigen Ersatz geben. Was der neusprachliche Unterricht von

Litteraturgeschichtlichem bietet, findet eine Verwertung im Deutschen. Von der deutschen Lektüre steht Lessings Laokoon nicht so stark im Vordergrund als der Gymnasialprima (indes warum nicht?), dagegen ist den Realgymnasien die Hamburgische Dramaturgie wichtiger, es macht mit den von Lessing besprochenen Dichtungen bekannter. Indessen die Lektüre soll sich nicht auf die grofsen Klassiker beschränken, sie mufs auch mit hervorragenden Zeitgenossen nicht unbekannt lassen, das Wendtsche Lesebuch bietet eine gute Auswahl; ein planmäfsiger Vorblick in die Hauptgebiete des geistigen Zeitinteresses ist eine würdige Aufgabe des deutschen Unterrichts. Aus der philosophischen Propädeutik sind diejenigen Kapitel der Logik, welche zur konkreten Wissenschaft und zur praktischen Geistesbildung eine nahe Beziehung haben, zu verwerten; das Gebiet des induktiven Beweises fällt dem Realgymnasium bei der grossen Unterstützung durch die Naturwissenschaften wie von selbst zu. Hat überhaupt der deutsche Unterricht den Stoff anderer Lehrstunden auf seine Art mit zu verarbeiten, so fällt damit die Ansicht derjenigen, welche ihn auf die deutsche Litteratur beschränken wollen. Bleibt diese auch das vornehmste Stoffgebiet, so müssen doch auch die eigenen Übungen der Schüler einen gewissen universellen Charakter haben, das erfordert die centrale Stellung des Deutschen; den verschiedenen Lernstoffen ist also in den deutschen Aufsätzen Rechnung zu tragen. Der Verf. benutzt so die Naturgeschichte schon für Sexta für Beschreibung, verknüpft dann diese mit erzählender Darstellung, warnt dabei vor der beliebten Form des Briefes (doch lassen sich gegen diese Warnung gegründete Einwürfe machen), und steigt auf bis zu den gemütlichen Beziehungen des Menschen zur Tier- und Pflanzenwelt. Aus der Geographie werden Vergleichungen unter bestimmten Gesichtspunkten entlehnt. Aus der Geschichte ist das Kulturhistorische mit zu berücksichtigen, die englische und französische Geschichte heranzuziehen. Auch der Religionsunterricht bietet Stoff, wir haben es da mit ruhig zusammenfassender Darstellung objektiven Stoffes zu thun. Auch das ethische Gebiet nimmt der deutsche Unterricht mit in Anspruch, z. B. das Verhältnis von falscher und echter Freiheit, Selbstgefühl und Selbstverleugnung, falsche und echte Vaterlandsliebe, sittlicher Charakter der Arbeit u. ä.; dem Einwurfe, dafs mit solcher Berücksichtigung anderer Fächer die Schätze der deutschen Litteratur selbst in den Hintergrund gedrängt würden, begegnet der Verf. damit, dafs gerade an die zusammenhängende Lektüre möglichst alles anzuknüpfen sei, dafs besonders durch die Ausbeute der dramatischen Dichtungen gerade die glücklichste Association und Verwirklichung der geforderten Centralstellung erfolgen könne; und wie das etwa möglich sei, zeigt er an Shakespeares Richard II., aus dem er nicht weniger als 67 Themata den Schülern vorlegt. Auf diese Weise soll das Ziel erreicht werden, dafs durch Überwindung des kühl nebeneinander her dozierenden Fachlehrertums ein wahrhaft organisches Leben in der erziehenden Schule herrsche. Bei alledem hat immer der deutsche Unterricht auf die Art der Verarbeitung des Unterrichtsstoffes sein Augenmerk zu richten, d. h. er mufs die Muttersprache vollständig zu beherrschen lehren. Das Losungswort auch gegenüber der Muttersprache mufs sein: Los vom Buche, Erhebung über die blofse Schriftsprache, freie Übung; noch krankt unser gesamter deutscher Unterricht an zu grofser Abhängigkeit vom Buche. Deutsche Sprechübung in planmälsiger Pflege mufs einen breiteren Raum einnehmen. Nicht als ob die Kunst des Redenhaltens dem Schulunterricht vorschweben sollte; aber die Schule soll nicht in einem hochmütigen Verhältnis zu berechtigten Forderungen des wirklichen Lebens stehen, und dahin gehört die Fähigkeit leichten, sicheren mündlichen Ausdrucks; das ist kein Zustutzen oder Abrichten.

Über Sprach- und Gaugrenzen zwischen Elbe und Weser. Mit einer Karte. Von Direktor Dr. H. Babucke. Programm des Altstädtischen Gymnasiums zu Königsberg 1886. 9 S. 4.

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Herr Direktor Babucke hielt, als er noch Gymnasialdirektor in Bückeburg war, über dies Thema einen Vortrag auf der Herforder Jahresversammlung des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung 1881, welcher in dem Jahrbuche des Vereins im Jahrg. 1881 abgedruckt ist; derselbe erscheint hier erweitert. Auf der Entdeckung des Dr. Seelmann fufsend, dafs man hier sagt: Wat geit mi dat an", dort in nächster Nähe: Wat geht mek (mik) dat an", hat diesen dialektischen Unterschied Herr B. von Ort zu Ort aufs genaueste für die Gegend zwischen Weser und Elbe untersucht, von Dorf zu Dorf, eine genaue Sprachgrenze gefunden, daraus auch interessante Schlüsse für historische Verhältnisse gezogen. Das unumstöfsliche Ergebnis war schon durch die erste Veröffentlichung bekannt; diese zweite in erweiterter Gestalt möge zur Erfüllung eines hier geäufserten Wunsches beitragen. Während der Verein für niederdeutsche Sprachforschung im nordwestlichen Deutschland, auch nach seines Begründers und ersten Vorsitzenden A. Lübben Tode, immer mehr an Ausdehnung gewinnt, zählt er in Ostpreufsen, welches ihm dieselbe Teilnahme zuwenden sollte, nur zwei Mitglieder; möge er also unter den vorzugsweise berufenen Lehrern an den höheren Anstalten durch diesen Aufsatz zahlreiche Propaganda machen.

Die Grenze zwischen dem hochdeutschen und dem niederdeut

schen Sprachgebiete östlich der Elbe. Mit zwei Sprachkarten. Von Benno Haushaltner. Programm des Gymnasiums zu Rudolstadt 1886. 50 S. 4.

Die Abhandlung ist eine Beantwortung der von der Fürstlich Jablonowskischen Gesellschaft gestellten Aufgabe; sie wurde mit dem Accessit ausgezeichnet. Sie zeugt von den umfassendsten Forschungen; der Verf. hat nicht blofs die bisherige Litteratur gründlich untersucht, sondern, da diese wenig sichere Anhaltspunkte bot, zahllose Nachfragen bei kompetenten Beurteilern in dem ganzen weiten Gebiet, welches ihm vorlag, von Kreis zu Kreis, von Stadt zu Stadt angestellt; aber er hat damit sich nicht begnügt, sondern hat auch ebenso umfassende Studien in den Urkunden der Vergangenheit gemacht, um den früheren Bestand der Sprache in den einzelnen Gegenden zu erkennen. Alle diese Forschungen sind schwierig, der Übergang von dem Hochdeutschen ins Niederdeutsche ist nicht immer leicht zu fixieren; diejenigen, welche Auskunft geben sollten, sahen in einem mundartlich verdorbenen Hochdeutsch, was ihnen Plattdeutsch galt, oft ein niederdeutsches Gepräge. Hier galt es mit peinlicher Akribie voranzugehen. Auch die nächsten Vorgänger des Verf. boten ihm keine Gewähr, so ist unter anderen auf der neuesten Andreeschen Karte die Grenze in der Provinz Brandenburg gar nicht übereinstimmend mit den jetzigen Sprachverhältnissen. Die Aufgabe der Jablonowskischen Gesellschaft, eine Darstellung der geschichtlichen Entwickelung der Grenzen zwischen dem Hochdeutschen und Niederdeutschen östlich der Elbe voranzuschicken und die Darstellung des gegenwärtigen Bestandes dieser Grenze anzuschliefsen, scheint der Verf. glücklich gelöst zu haben. Die Ergebnisse sind in zwei Karten mit den Grenzen des früheren und des jetzigen Bestandes übersichtlich dargelegt. Die Resultate der umfangreichen Abhandlung sollen hier in aller Kürze mitgeteilt werden.

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