Unsre Welt ist die homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen ungefähr dieselbe Stufe einnahmen, sich also leicht in derselben Schilderung erkennen, in denselben Gefühlen begegnen konnten. bd. Sprache der prosa - Strana 112autor/autoři: Karl Heinrich Ludwig Pölitz - 1825Úplné zobrazení - Podrobnosti o knize
| 1791 - 752 str.
...um uns ir.it ihm darüber 7.11 verftündigen. Ein Vol-ksdichter ¡n jenem Sinn, wie es Homer /iin«n Weltalter oder die Troubadours dem ihrigen waren, dürfte in unfern Tagen vergeblich gefucht werden. Unfrc Welt ift die homerifche nicht mehr, wo alle G'leder der Gcfellfcbaft im Empfinden... | |
| Friedrich Schiller - 1826 - 514 str.
...bedarf es nur weniger Worte, um uns mit ihm darüber zu verständigen. Ein Voltsdichter w jenem Ginn, wie es Homer seinem Weltalter oder die Troubadours dem ihrigen waren, dürfte in unser« Tagen vergeblich gesucht werden. Unsre Weltist die Homer'sche nicht »ehr, woalle-Glieder der... | |
| Adalbert Schroeter - 1882 - 380 str.
...bedarf es nur weniger Worte, um uns mit ihm darüber zu verständigen. Ein Volksdichter in jenem Sinn, wie es Homer seinem Weltalter oder die Troubadours dem ihrigen waren, dürfte in unsern Tagen vergeblich gesucht werden. Unsere Welt ist die Homerische nicht mehr, wo alle Glieder... | |
| Adalbert Schroeter - 1882 - 482 str.
...Weltalter oder die Troubadours dem ihrigen waren, dürfte in unsern Tagen vergeblich gesucht werden. Unsere Welt ist die Homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen ungefähr dieselbe Stufe einnahmen, sich also gleich in derselben Schilderung... | |
| Heinrich Viehoff - 1895 - 804 str.
...war, zu finden sind, hat Schiller in seiner Nccension über Bürgers Gedichte entwickelt: „Unsere Welt ist die Homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen ungefähr dieselbe Stufe einnahmen, sich also gleich in derselben Schilderung... | |
| Rudolf Hildebrand - 1900 - 258 str.
...Stände waren noch nicht so geschieden. Vgl, Schiller 12, 344 (Über Bürgers Gedichte): „Unsere Welt ist die Homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen ungefähr dieselbe Stuse einnahmen, sich also gleich in derselben Schilderung... | |
| Carl Kehr - 1904 - 616 str.
...oder die Troubadours i» dem ihrigen waren, dürfte in unseren Tagen vergeblich gesucht werben. Unsere Welt ist die homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen ungefähr dieselbe Stufe einnahmen , sich alfo leicht in derselben Schilderung... | |
| Friedrich Schiller - 1905 - 182 str.
...Weltalter oder die Troubadours dem ihren waren, dürfte in unseren Tagen vergeblich gesucht werden. Unsere Welt ist die Homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen ungefähr dieselbe Stufe einnahmen, sich also leicht in derselben Schilderung... | |
| Friedrich Schiller - 1905 - 200 str.
...Weltalter oder die Troubadours dem ihren waren, dürfte in unseren Tagen vergeblich gesucht werden. Unsere Welt ist die Homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen ungefähr dieselbe Stufe einnahmen, sich also leicht in derselben Schilderung... | |
| Wilhelm Schnupp - 1911 - 74 str.
...zu ziehen ? Schiller kennt die fast unüberwindliche Schwierigkeit eines solchen „Unternehmens". „Unsre Welt ist die Homerische nicht mehr, wo alle Glieder der Gesellschaft im Empfinden und Meinen dieselbe Stufe einnahmen"1). Gleichwohl wäre die Lösung dieser Aufgabe „der... | |
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