| 1841 - 1006 str.
...Wie der Thätigkeit zu nehmen. Das ist ja Goethes Bekenntnis): „Die Ueberzmgung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag"*). Was hier Nothwendigkeit der Natur ist, wird dort Gnade... | |
| S. F. Jonas - 1850 - 330 str.
...„Die Ueberzcugung unserer Fortdauer", sagt Göthe, „entspringt mir aus dem Begriffe der Thätigteit. Denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Fonn des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meine,« Geist nicht ferner auszuhalten vermag." Immerhin... | |
| 1900 - 1232 str.
...bei Eckcrmann: „Tic Ucberzcugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigtcit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir ciue andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhaltcn vermag,"... | |
| Ludwig Herrig - 1859 - 488 str.
...Fortdauer, — sagte er jetzt zu Eckermann, — entspringt mir aus dem Begriffe der Thätigkeit; denn, wie ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag." Und ein andermal sprach er sich folgendermassen aus: „die Natur Gottes,... | |
| 1859 - 1044 str.
...Fortdauer, — sagte er jetzt zu Eckermann, — entspringt mir aus dem Begriffe der Tliatigkeit; denn, wie ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhaken vermag." Und ein andermal sprach er eich folgendermassen aus: ..die Natur Gottes,... | |
| LUDWIG HERRIG - 1859 - 964 str.
...Fortdauer, — sagte er jetzt zu Eckermann, — entspringt mir aus dem Begriffe der Thiitigkeit; denn, wie ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag." Und ein andermal sprach er sich folgendermassen ans: „die Natur Gottes,... | |
| Moriz Carriere - 1873 - 698 str.
...Die Ueberzenguug unserer Fortbauer entsprang aus dem Begriff der Thätigkeit; „denn wenn ich bis au mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag." Und als ihm die nun hochbetagte Freundin der Jugend, Auguste von Stolberg,... | |
| Gideon Spicker - 1872 - 396 str.
...Eckermann wird dieser Gedanke weiter und ausführlicher entwickelt. „Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalteu vermag." Das lässt sich hören! Wenn — die Natur verpflichtet... | |
| David Friedrich Strauss - 1872 - 388 str.
...4l. Drei Iahre vor seinem Tode äußerte Goethe gegen Eckermann: „Die Ueberzeugung unsrer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andre Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geiste nicht ferner auszuhalten vermag."... | |
| Lodewijk Willem Ernst Rauwenhoff, Friedrich Nippold - 1873 - 270 str.
...Ausspruch an: „Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit ; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geiste nicht ferner auszuhalten vermag." Strauß' Kritik richtet sich ausschließlich gegen... | |
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