Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedrückt! Ein erhabenes Los, ein göttliches,... Deutsche Dichter - Strana 261autor/autoři: Maximilian Wilhelm Götzinger - 1877Úplné zobrazení - Podrobnosti o knize
| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 str.
...Liebten, welchen als Kind Venus i« Arme gewiegt, Welchem Phöbus die Augen , die Lippen Armes geleset, ^ Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedrückt!...gefallen, Schon vor des Kampfes Beginn sind ihm die S<bläfe bekränzt. Ihm ist, eh er es lebte, das volle Leben ge» regnet, Eh er die Müh« bestand... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 str.
...Welle Venheidige dieß Heiligthum! Das Glück. V^elig, welchen, die Götter , die» gnädigen , v«r der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im...Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht Zeus aus die Stirne gedrückt! Ein erhabenes Loos, ein göttliches, ist ihm gesallen, Schon vor des Kampses... | |
| G ... r (professeur) - 1828 - 442 str.
...heilig Und doppelt liebevoll. — AW Schlegel. Tas G l ü ck. Selig, welchen die Gölter, die gnadigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus...Schon vor des Kampfes Beginn sind ihm die Schläfe bekranzt. Ihm ist, eh' er es lebte, das volle Leben gerechnet, Eh' er die Mühe bestand, hat er die... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 368 str.
...adopt as the most appropriate motto to a life of Goethe : " Selig, welchen die Gcitter, die gnadigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welchem Phobus die Augen, die Lippen Hermes geloset, Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedriickt!"... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 str.
...Maaß. Da« Vlück. Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welche» als Kind Venus im Arme gewiegt. Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Herme« gcldset. Und das Siegel der Macht Zeus auf die Vtirnc gedrückt ! Ein erhabene« Loo«, ein... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 str.
...ermorden, „Versöhnet euch! Dich brauch' ich nicht." 146 Das wahre „Glück" ist ein Geschenk von oben. „Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor...gewiegt, „Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelösct, „Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedrückt! „Ein erhabenes Loos, ein göttliches,... | |
| Johann Schwaldopler - 1844 - 206 str.
...Seherkraft, süße Beredsamkeit und eine erhabene Herrschergestalt von der gütigen Natur zu Theil ward. Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der...Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welchem Phöbos die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht Zevs auf die Stirne gedrückt.... | |
| Karl Theodor Ferdinand Grün - 1844 - 798 str.
...ästhetisches Menschenthum, Griechheit, Kunst, Verschmelzung von Ideal und Materie, war jetzt sein Augenmerk. „Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venu« im Arme gewiegt, Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht... | |
| Christoph Ernst Luthardt - 1864 - 292 str.
...Augenblicks" und „Das Glück": Aus den Wollen muß es fallen, An« der Götter Schoß, da« Glück, Selig welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon liebten, welchen als Kind Venu« im Arme gewiegt, Welchem Phöbn« die Augen, die lippen Herme« gelöset, Und da« Siegel der... | |
| Berthold Auerbach - 1858 - 600 str.
...und Wünschen, sondern den Menschen in der Natur als Ganzes und doch als Theil des Ganzen ersaßte, „Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht Zeus aus die Stirne gedrückt," und den dort, der die menschliche That, alles flammende Empsinden und lichte... | |
| |