| Hoffmeister - 1840 - 400 str.
...Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Göttliche und das Phpsische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen; und weil die Fabel in's Formlose und Grelle geht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstande stille stehen, sondern... | |
| Eduard Meyer - 1847 - 348 str.
...Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Gottliche und Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen, und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstand stille stehen, sondern... | |
| Friedrich Schiller - 1856 - 448 str.
...Bedeutsamkeit nicht ganz von sich weisen kann, wie auch wahrscheinlich Ihre eigne Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben...in's Grelle und Formlose geht und gehen muß, so will mau nicht bei dem Gegenstand stille stehen, sondern von ihm zu Ideen geleitet werden. Kurz, die Ansorderungen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 794 str.
...Idee ist. Die Dupli» cität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Gott» liche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Auge»; und weil die Fabel ins Grelle und Formlose g,ht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstande... | |
| Otto Friedrich Gruppe - 1872 - 774 str.
...wahrscheinlich Ihre eigne Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus deu Augen; und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht und gehen muß, so will man nicht bei dem... | |
| Friedrich Theodor Vischer - 1875 - 390 str.
...wahrscheinlich Ihre Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen,...verliert man nicht aus den Augen, und weil die Fabel insGrelle und Formlose gehen muß, so will man nicht bei demGegenstand stille stehen, sondern von ihm... | |
| Rudolf Haym, Heinrich von Treitschke, Wlihelm Wehrenpfennig, Hans Delbrück - 1877 - 706 str.
...Individualität die For' derung an eine symbolische Bedeutsamkeit nicht ganz von sich weisen. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben,...verliert man nicht aus den Augen, und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht, so will man nicht bei dem Gegenstand still stehn, sondern von ihm zu... | |
| Karl Goedeke - 1877 - 584 str.
...wahrscheinlich Ihre eigene Idee ist. Die Duplicität der menschlichen Natur und das verunglückte Streben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen,...verliert man nicht aus den Augen: und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht und gehen muß , so will man nicht bei dem Gegenstande stille stehen,... | |
| Wilhelm Gwinner - 1878 - 672 str.
...wenn er von der „symbolischen Bedeutsamkeit" der Tragödie schrieb, in der man „die Duplieität der menschlichen Natur" und „das verunglückte Bestreben,...Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, nicht aus den Augen verliere". Und gleichwie diese Idee selbst dem Genie eines Goethe zu mächtig war,... | |
| Hjalmar Hjorth Boyesen - 1881 - 216 str.
...und da« PHMche im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht au« den Augen; und weil die Fabel in« Grelle und Formlose geht und gehen muß, so will man nicht bei dem G'» genstand stille stehen, sondern von ihm zu Ideen geleitet werden. Kurz, die Ansorderungen an den... | |
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