Geschichte des 1. grossherzoglich-hessischen Infanterie-(Leibgarde-)Regiments Nr 115: 1621-1899E.S. Mittler, 1899 - Počet stran: 584 |
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Abend Abtheilungen Adjutant Angriff April Armee Armeekorps Artillerie August Avantgarde Bataillon Bataillon des Regiments Batterie Befehl besetzt Biwak Brigade Brücke Capitain Chevaulegers Darmstadt Detachement Dezember Division drei Erbprinz erhielt ersten Eskadrons Fähndrich Feind feindlichen Festung Franzosen Fuß Garde Gefecht General Generalmajor Geschüße Geschütze ging Graf Graf Wittgenstein Groß großen Großherzogs Hauptmann Hauptquartier Hessen hessischen Bataillone hessischen Truppen Hoheit der Großherzog Infanterie Infanterie-Regiment Jahre Juli Juni Kaiser Kavallerie Kolonne Kommandeur kommandirt Kommando Kompagnie Königliche Hoheit Korporal Korps Landgraf Leib-Garde Leib-Garde-Regiment Leib-Regiment ließ Lieutenant linken Flügel Ludwig Mainz Major Mann Mannschaften Marsch Marschall marschirte März Nacht Napoleon November Oberlieutenant Oberst Obrist Obristlieutenant Offiziere Oktober österreichischen Pferde Premierlieutenant preußischen Prinz Emil Quartiere rechten Flügel Regiment Reserve Rhein rückte Rückzug sämmtliche Schlacht schloß Schüßen Schwadronen Sekondlieutenant September Smolensk Soldaten sollte Stabscapitain Stadt Stärke Stellung Straße Tage Theil todt traf Uhr 30 Minuten Uhr nachmittags Uhr vormittags unserer Unteroffiziere verwundet Vorposten wieder zurück zwei
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Strana 442 - Kriege, für welche Ich Euch wiederholt Meine vollste Anerkennung aussprach, hat das Werk der inneren Einigung Deutschlands beschleunigt, ein Erfolg, den Ihr mit Einsetzung Eures Blutes und Eures Lebens erkämpft habt. Seid stets eingedenk, daß der Sinn für Ehre, treue Kameradschaft, Tapferkeit und Gehorsam eine Armee groß und siegreich macht; erhaltet Euch diesen Sinn, dann wird das Vaterland immer, wie heute, mit Stolz auf Euch blicken...
Strana 445 - Zeit verloren hat. Möge die Armee des nunmehr geeinten Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Strana 436 - Orleans — den früheren hinzugetreten. Mehrere Festungen sind erobert, und vieles Kriegs-Material ist genommen worden; somit habe Ich nur Anlaß zur größten Zufriedenheit, und es ist Mir eine Freude und ein Bedürfniß, Euch dies auszusprechen.
Strana 414 - Ich erkenne gern und dankbar Eure Tapferkeit an, aber nicht sie allein. Beinahe höher stelle ich Euren Gehorsam und den Gleichmuth, die Freudigkeit, die Hingebung im Ertragen von Beschwerden vielerlei Art. Das kennzeichnet den guten Soldaten.
Strana 435 - Heldenmut!), wie Ihr ihn überall beweiset. Die Armeen des Feindes, welche zum Entsatz von Paris von allen Seiten heranrückten, sind sämmtlich geschlagen. Unsere Truppen, die zum Theil noch vor wenig Wochen vor Metz und Straßburg standen, sind heute schon über Rouen...
Strana 435 - Frankreichs hat seine friedlichen, von uns nicht gehinderten Gewerbe verlassen, um die Waffen in die Hand zu nehmen. Der Feind war uns an Zahl...
Strana 442 - Gnade ererbten Stellung des Königs von Preußen auch die eines deutschen Kaisers an. Eure...
Strana 445 - Herzen für alles, was Ihr in diesem Kriege durch Tapferkeit und Ausdauer geleistet habt. Ihr kehrt mit dem stolzen Bewußtsein in die...
Strana 383 - Kampf, den unsere Väter in gleicher Lage einst ruhmvoll bestanden. Mit Mir blickt das ganze Vaterland vertrauensvoll auf Euch. Gott der Herr wird mit unserer gerechten Sache sein. Hauptquartier Mainz, den 2. August 1870. (gez.) Wilhelm.
Strana 383 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.