| Friedrich Schiller - 1825 - 210 str.
...erhellt, , Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt, Er ist dahin der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen...zum Raube , Was einst so schön, so göttlich war. Wie einst mit slehendem Verlangen Pygmalion den Stein umschloß, Bis in des Marmors kalte Wangen Empflndung... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 str.
...erhellt. Die Ideale sind zerronnen, Di« einst da« trunl'ne Herz geschwellt,') Er ist dahin der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar. Der rauhen Wirklichkeit zum Raube, Na« einst so schon, so göttlich war. Wie einst mit flehendem Verlangen Pigmalion den Stein umschloß,... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 str.
...„Die Ideale sind zerronnen, „Die einst das trunkne Herz geschwellt; „Er ist dahin, der süße Glaube „An Wesen, die mein Traum gebar, „Der rauhen...Raube, „Was einst so schön, so göttlich war." Er erinnert sich der Iugendzeit und ihrer holden Phantasie, die, zur Natur sich wendend, Alles belebte... | |
| Henrietta Georgiana Chatterton (M. lady.) - 1840 - 1020 str.
...Die meiner Jiigend-Phad erhellt, Die ideale sind zerronnen, Die einst das trunknc Herz geschwellt, Er ist dahin der siisse Glaube An Wesen, die mein Traum gebar Der rauhen Wirklichkeit zum Raube Was eiust so schon, so gobttlich war. SCBILLER. THE evening after the tournament, the Court did not meet... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 str.
...erhellt; Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt; Er ist dahin, der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen...zum Raube, Was einst so schön, so göttlich war! Wie einst mit flehendem Verlangen Pygmalion den Stein umschloß, Bis in des Marmors kalte Wangen Empsindung... | |
| C. F. Ermeler - 1851 - 412 str.
...erhellt, Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunk'ne Herz geschwellt. Er ist dahin der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen Wirklichkeit zum Raube, Wie einst mit flehendem Verlangen Pygmalion den Stein umschloß, Bis in des Marmors kalte Wangen Empsindung... | |
| Friedrich von Schiller - 1865 - 444 str.
...erhellt; Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt; Er ist dahin, der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen...zum Raube, Was einst so schön, so göttlich war. Wie einst mit stehendem Verlangen Pygmalion den Stein umschloß, Bis in des Marmors kalte Wangen Empfindung... | |
| August Wilhelm Grube - 1866 - 322 str.
...erhellt, Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt, Er ist dahin, der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen...zum Raube, Was einst so schön, so göttlich war. Auch aus Göthe's „Mignon" klingt tief und voll diese Sehnsucht nach dem Paradiese der Kindheit.... | |
| August Wilhelm Grube - 1866 - 320 str.
...erhellt. Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunlne Herz geschwellt, Er ist dahin, der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen...zum Raube, Was einst so schön, so göttlich war. ^291 Auch aus Göthe's „Mignon" klingt tief und voll diese Sehnsucht nach dem Paradiese der Kindheit.... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 894 str.
...erhellt; Die Ideale sind zerronnen, Die einst da« trunkne Herz geschwellt; Er ist dahin, der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen...zum Raube, Was einst so schön, so göttlich war. Wie einst mit stehendem Verlangen Pygmalion ben Stein »mlchloß, Vis in de« Marmors kalte Wangen... | |
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