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Litteratur I, Carlyle, Sartor Resartus

anthun musste. Das wesentliche dieses Carlyle'schen stils ist nach M. 1) der beständige eindruck der hörbaren rede, (während die normale prosa mehr für das auge bestimmt ist); 2) der reichthum der anspielungen, 3) das concrete, malerische, die anschaulichkeit. Einzelne stilistische kunstgriffe zeigt der herausgeber dann noch auf (so auch s. 334) und meint schliesslich, dass C. einer neuen categorie als prosa-dichter (prose-poet) zuzuweisen sei; Sartor sei ein prose-poem, und stehe in der englischen litteratur einzig in seiner art (unique) da. Bei uns würde man diese bezeichnung vielleicht nur auf den novellistischen theil anwenden; auch ist das übrige stilistisch nicht gerade ein unicum, vgl. Past and Present, Latter Day Pamphlets u. a.). Was der herausgeber über die anfänglich geringe und jetzt überaus lebhafte schätzung des Sartor und seinen einfluss in der litteratur sagt, sowie seine treffliche entwicklung und beurtheilung der hauptgedanken, ist alles sehr werthvoll, muss aber hier übergangen werden.

Die anmerkungen weisen die quellen und beziehungen sehr zahlreicher stellen, und besonders der vielen anspielungen nach; bei der erstaunlichen belesenheit Carlyle's eine schwierige aufgabe, die aber hier in höchst befriedigender weise gelöst ist. Wenngleich schon bisher der sinn des Sartor im ganzen verständlich war, so verdanken wir doch erst dem gegenwärtigen herausgeber eine ins einzelne eingehende erklärung.

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Hier einige unerhebliche zusätze. Zu 14, 12 hätte bemerkt werden können, dass gerade „Allgemeine zeitung" der titel eines der berühmtesten deutschen tagesblätter (gegründet 1798) schon zur zeit der entstehung des Sartor war. Zu 15. 20 (s. 289): „Der stumme“ müsste es beim passiv heissen. S. 289 unten rideo mecum soleo; soll wohl heissen solo. Zu 34, 24 Banyan grove, Hemlock-forest: Beneficently or harmfully. Also hemlock = schierling? Aber dieser bildet doch keine wälder! Es scheint hemlock spruce (abies Canadensis) gemeint zu sein; warum freilich dann das alas? Gegensatz von süd und nord? S. 307: In 1811-12, Napoleon invaded Russia. Lies: in 1812. Zu 74, 20: Das fehlerhafte der deutschen sätze, bes. verleihen st. darlehn; in aller acht; oder wohl, hätte für englische leser angemerkt werden sollen. S. 326: Gerund-grinder. Carlylese for . . .; es stammt aus Tristram Shandy; ich kann die stelle im augenblick nicht nachweisen. S. 331 Assessorship ist richtig (nicht: professorship); assessor mitglied eines richtercollegiums; die analogie mit „lawyer not yet called to the bar" ist nur entfernt zutreffend. Ob examen rigorosum (jetzt doctorprüfung, manchmal lucus a non lucendo) früher auch für das „staatsexamen“ preussischer assessoren gesagt wurde? oder liegt hier (in dem nicht E. J. A., 336, essay über E. T. A. Hoffmann) ein irrthum Carlyle's vor? S. 335, first love: ref. bekennt sich gleichfalls als „nonplussed“. S. 356 schreckhorn, several mountains: es sind eigentlich zwei gipfel desselben berges. Dass Carlyle mit ,some schr." auf diese mehrheit habe hindeuten wollen, ist nicht anzunehmen; daher ist das several ohne belang.

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Nach den beigefügten Advertisements sind neun weitere bände der sammlung now ready". Wir dürfen denselben mit den günstigsten erwartungen entgegen sehen. (Preis des bandes 80 cents bis 14 doll. gebunden).

Kassel, Mai 1898.

M. Krummacher.

Aus Charles Kingsley's schriften. Eine auswahl aus seinen predigten, vorträgen, ansprachen, essays, beschreibungen u s. w. Autorisirte übersetzung von Marla Baumann. Göttingen 1897, Vandenhoeck & Ruprecht. 270 ss. Pr.: mk. 3,60.

Vorliegende übersetzung schliesst sich mit geringen abweichungen an Harrison's auswahl aus den „ernsten prosawerken" Kingsley's an. Wem diese nicht erreichbar ist, mag sich jener mit nutzen bedienen. Das buch enthält etwa 100 ziemlich kurze abschnitte, welche unter die überschriften: Vom glauben, practisches, historisches, kritisches, verschiedenes, vertheilt sind. Alle diese auszüge sind werthvoll; doch glaube ich auf den reichen und mannigfaltigen inhalt hier nicht eingehen zu sollen. Die übersetzung ist, soviel ich ohne vergleichung der originale sehen kann, fast überall sinngemäss: S. 200 muss statt des zweiten heranwachsenden" wohl „herangewachsenen“, S. 255 unten statt ,was nicht gewesen", was er einst gewesen" stehen. In formeller hinsicht wüsste ich kaum etwas zu erinnern, als dass s 173 statt des angeblich Goethe'schen ausdrucks „teuflisch" wahrscheinlich „dämonisch" (wie s. 174) stehen sollte, dass ecclesiastisch" (193) ein entbehrliches fremdwort, und dass das griechische citat ebd. fehlerhaft ist. Die drei bilder sind nicht zum besten ausgeführt. Kassel, Mai 1898. M. Krummacher.

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II.
REALIEN.

C. Klöpper, Englisches real - lexicon (mit ausschluss Amerika's). Leipzig 1896-97. Renger'sche buchhandlung, Gebhardt & Wilisch. Preis jeder lieferung, 4 bogen stark, 1 mk. 50 pf. Lieferung VIII-XX, s. 449–1280 (chattel gone to the devil) 1).

Der umschlagtitel von lief. I-VI enthielt die notiz „vollständig mit etwa 80 bogen". Auf lief. VII verschwindet dieselbe, und thatsächlich befinden wir uns jetzt mit bogen 80 erst am schluss von bd. I. Von lief. XXI ab erscheint wiederum auf dem umschlagtitel eine angabe über den umfang des werkes, welche jetzt aber lautet: „vollständig in 40 lieferungen" will sagen 160 bogen. Dies soll sichtlich heissen, dass vorliegendes real-lexicon (besser „realien-lexicon“) während der ausarbeitung an ausdehnung einfach um das doppelte über den ursprünglichen plan vom verfasser und verleger hinausgegangen ist. Ich kann nicht umhin zu finden, dass mir die erste bemessung die sachgemässere gewesen zu sein scheint, wäre es auch nur aus dem grunde, weil mich 60 mk. ein bedenklich hoher preis dünkt für einen ersten wurf auf einem gänzlich neuen gebiete, der sich selbst nur als einen „versuch" bezeichnet (vgl. Vorwort zu bd. I u. II). In der that enthält bd. I zahlreiche artikel, die wohl vielfach eine ganz kurzweilige lectüre bilden mögen, für die aber ein bedarf auch bei sehr ausgebreiteten

1) Bei niederschrift dieser anzeige ist der II. band des werkes bereits bis lief. XXXVI und s. 2304 (Tynwald Day) fortgeschritten.

und mannigfaltigen englischen studien nur äusserst selten eintreten dürfte, und die daher recht wohl hätten wegbleiben können.

Indess, dies ist ja nur ein äusserlicher punkt. Im übrigen wiederhole ich hier für die fortsetzung des Klöpper'schen reallexicons, was ich Engl. stud. XXIV, p. 141 über lief. I -- VII sagte: „wir sind allen am werke betheiligten zu warmen danke verpflichtet" und p. 183: wenn ein interessirter leser bei flüchtiger lectüre unter 5-800 artikeln [in 13 heften] nicht mehr auszustellen findet, als ich angegeben, dann ist dem herrn herausgeber nur herzlich zu gratuliren“.

Um nun solchen lesern, die das vorliegende reallexicon noch nicht haben selbst prüfen können, ein möglichst anschauliches bild von demselben zu geben, will ich so vorgehen, dass ich aus den zufällig ausgewählten heften VIII und XIV hier wiedergebe, was ich bei cursorischer lectüre in ersterem als anstössig, in letzterem als verdienstlich angestrichen habe.

So fällt denn zunächst als ärgerlich und verstimmend der umstand auf, dass bei der nothgedrungen schnellen übersetzung aus den englischen books of reference u. ä. die mitarbeiter nicht immer die zeit gefunden haben, ihren text in mustergültiges Deutsch umzugiessen: die englischen wendungen desselben leuchten bei ihnen vielfach geradeso durch wie in den programmarbeiten der altphilologen die lateinischen. Gern gebe ich zu, dass die vielen übersetzungsübungen im unterricht beim schulmann fast nothgedrungen zu einer abstumpfung des muttersprachlichen gefühls führen, aber mit der entschuldigung ist doch nicht auch gleichzeitig stillschweigen geboten. Uebrigens will ich auch die bemerkung nicht unterdrücken, dass man bisweilen den eindruck gewinnt, als habe der übersetzer nur deshalb den englischen ausdruck mechanisch übersetzt, weil er von der darunter zu verstehenden sache oder vorstellung eine unzureichende kenntniss hatte, so dass es ihm unmöglich war, mit sicherem griff etwas echt Deutsches dafür zu wählen. So wird s. 452 a vom „engen canal dieser strasse (the Poultry)“ gesprochen, wo es „engigkeit“ oder „völlig unzulängliche breite" heissen musste; auf der folgenden seite lesen wir, dass Cheltenham College errichtet wurde „auf betreiben von G. S. Harcourt und J. S. Ireell, um eine schule abzugeben für eine classische . . . bildung“ (453 b); ebenda „tagschüler" st. externe und „mit Miss Beal wurde nicht allein die anstalt, sondern man kann es dreist sagen die weibliche bildung des landes überhaupt gehoben“ (der einschub ist undeutsch, der hauptsatz sehr ungeschickt); checks werden nicht durchkreuzt“ sondern man „zieht darauf zwei linien übers kreuz“ (454b); cherry coal mag „zerbrechlicher“ sein als caking coal (sacherklärung zu beiden fehlt), aber sicher nicht gebrechlicher (456 a); die Chevy Chase-ballade in Percy's Reliques kann man nicht als eine „moderne bearbeitung aus der zeit der königin Elisabeth" bezeichnen (458 a); „die coal-box pflegt, wo bedienung ist, nicht immer im zimmer stehen zu bleiben (463 a); „der kamin bildet den mittelpunkt des zimmers“ (! 463 a); die „meilenweit sich ausbreitenden lustgänge" von Christ Church College (468 a dazu ist das meilenweit" für den deutschen leser im deutschen buche missverständlich, lies „kilometerweit"; in der schilderung der weihnachtsgebräuche (artikel Christmas s. 470-71) gehen präsens und vergangenheit ohne ordnung durcheinander, so dass man nicht recht erkennt, was heutiger gebrauch ist und was nicht; „auch ivy, epheu, wird viel verwandt, der sich in England häufig an der aussenseite der häuser findet (s. 471 b der zusatz des übersetzers in England" macht das ganze sinnlos, er musste die stelle lieber so wiedergeben: mit dem man

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zu weihnachten die häuser oft auch von aussen schmückt", indess hat er sie wohl inhaltlich missverstanden); „bay und laurel, lorbeer . . . . werden zum gleichen zwecke verwandt" (ebenda der zusatz des übersetzers ,lorbeer" lässt den leser im unklaren, ob er sich unter bay und laurel verschiedenes oder identisches denken soll, bezw. ob sich der übersetzer verschiedenes dabei gedacht hat); „die mistel, welche von den druiden „all-hail“, „alles heil", genannt wurde (ebenda eine recht ärgerliche flüchtigkeit, denn sie zwingt uns die vermuthung auf, dass der übersetzer in einem unbedachten augenblick das modern-englische all-hail für ein kostbares fragment von druidischem Keltisch gehalten hat); „die jungen männer, die den fool-plough ziehen, gehen mit fortlassung der röcke und westen in hemdsärmeln" (s. 473 a); „Irland befand sich damals auf dem wendepunkt seiner bekehrung zum christenthum" (s. 476a). Ich breche hier ab mit meinen beispielen, indem ich hoffe, dass die angeführten bereits hinreichen, um die von mir gerügte schwäche des werkes zu belegen.

Ein zweiter durchgreifender missstand in demselben ist, dass gerade besonders wichtige dinge, wie die englische, die schottische staatskirche, die katholische kirche im Vereinigten königreiche fast ausschliesslich historisch, andere, wie die City of London, die Clans, oder auch bescheidenere, aber darum nicht unwichtige, wie die Circulating Libraries, ganz äusserlich behandelt werden. Gewiss, einige kurze notizen über die geschichtliche entwicklung der genannten staatskirchen, über den wiederaufbau der katholischen kirche in Grossbritannien will ich keineswegs verwerfen. Aber das, was den neusprachlehrer, was denjenigen, bei dem sich das gebildete publikum aufklärung über englische verhältnisse zu holen hat, in allererster linie interessiren muss, das sind die heutigen kirchlichen und religiösen zustände England's, und über diese gewährt uns das Real-lexicon so gut wie gar keinen bescheid; die ergänzenden speciellen artikel über High, Low und Broad Church gehen kaum über eine worterklärung hinaus, so ärmlich sind sie behandelt, während beispielsweise den Chess Clubs drei volle spalten gewidmet werden. Und ferner erhalten wir unter dem titel City of London wohl einige angaben über das Lord Mayor-gepränge, über beamtengehälter und verwaltungsorganismus der City, aber kein wort der aufklärung über die noch heute in voller kraft bestehende hohe repräsentative stellung des Lord Mayors und der gilden, die es noch heute zu einem glänzenden festereigniss für fremde monarchen macht, von jenem feierlich empfangen zu werden, und für einen siegreichen feldherren wie lord Kitchener zu einer ehrenvollen auszeichnung, in die gilde der fischhändler (fishmongers) aufgenommen zu werden. Ebenso wenig finde ich auch nur einen einzigen satz über das verhältniss der cityverwaltung zum London County Council. Ferner erhalten wir unter dem stichworte Clan zwar eine ganze fülle antiquarischer notizen über kleidung und waffen der Schotten, erfahren aber einfach nichts über die verhängnissvollen volkswirthschaftlichen folgen, welche die auflösung der clanverbände in Irland und Schottland nach sich zog. Und selbst ein anscheinend so einfacher artikel wie der über die Circulating Libraries sollte doch etwas mehr als eine kahle angabe über die gründung des ältesten unternehmens dieser art enthalten, zum mindesten einen kurzen hinweis auf die geschäftliche bedeutung der C. L. gegenüber dem buchhandel einerseits und über ihre einwirkung auf die förderung der allgemeinen bildung des volkes andererseits. Das schweigen des vorliegenden werkes in den genannten beziehungen beruht natürlich auf dem schweigen der benutzten books of reference über diese

dinge, und für den kundigen sind die gründe der letzteren dafür leicht verständlich. Gleichwohl halte ich es aber doch für meine pflicht, auf das vorhandensein solcher lücken aufmerksam zu machen.

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Selbstverständlich finden sich in einem werke mit so unglaublich mannigfaltigem inhalt auch allerhand sachliche missstände und irrthümer. Cheddar wird in der ersten zeile des betr. artikels ein grosses dorf in Somersetshire" genannt, neun zeilen weiter aber „a decayed village in Somersetshire". Der artikel Chelsea Buns führt uns durch seine ersten zeilen auf die annahme, dass diese art kuchen noch heute beliebt sind, sein schluss aber lässt uns glauben, dass der handel mit diesem gebäck seit 1839 aufgehört hat. Die artikel Early British Church und Church of England (I. vor der reformation) haben gegen drei spalten dem stoffe nach gemeinsam. Eine ähnliche wiederholung finden wir in den auf einander folgenden artikeln Civil Service und Civil Service Examination, wobei sich überdies störende abweichungen in den angaben vorfinden. S. 496 b unten heisst es: „Die patronage (! in der Church of Scotland) ist seit 1875 abgeschafft“, s. 497 b mitte aber das patronat in der Ch. v. Sc. wurde durch parlamentsgesetz von 1874 aufgehoben“. S. 505 b wird ein obscures wochenblatt, „The Citizen“, erwähnt, der einem jeden neusprachlehrer zu empfehlenden vorzüglichen sammlung The English Citizen“ (Macmillan & Co.) aber mit keinem worte gedacht u. ä. m. Gelegentlich sind aus der englischen quelle religiöse abschnitte mit herübergenommen, die nach deutschem geschmack in ein buch für practische zwecke nicht passen (vgl. s. 479 a u. sowie s. 470b-471a). „Sein sohn Harald wurde. . . vom Witan zum könig gewählt" (s. 484 b, aber witan ist plural und zwar zu wita, weiser, kluger mann, vgl. witena gemot, die versammlung der beiden maassgebenden stände). S. 498 ist aus dem englischen text ein „wie bekannt“ ganz unberechtigt herüber genommen. „Die romanisten begannen sich von der kirche England's, die katholischen character hat, zu trennen (s. 500 a in diesem zusammenhange unverständlich, für viele leser gewiss überhaupt). „Churchman, geistlicher und anhänger der anglikanischen staatskirche“ (s. 503 b der ausdruck hat mit geistlichem amtscharacter schlechterdings nichts zu thun). S. 504 a unten spricht von „vocalconzerten", was niemand verstehen kann; gemeint sind gesangsaufführungen, vocal concerts. „City Arabs, Londoner Beduinen, oder heimathlos umherlaufende menschenkinder“ (s. 506 a die übersetzung „Beduinen“ ist völlig verkehrt, und nicht „menschenkinder" sondern wirkliche „kinder" hat das children des englischen textes gemeint. Der Lord Mayor wird nicht am 9. November gewählt (s. 507a), sondern am 29. September, auch leistet er seinen eid nicht in Westminster (s. 509 a), sondern in den Royal Courts of Justice (Strand).

Ich schliesse hiermit meine ausstellungen. Dieselben scheinen recht zahlreich zu sein. Indessen, wenn man bedenkt, dass das heft 64 seiten und die seite je zwei spalten zu 62 halbzeilen zählt, so wird man sich sagen, dass im ganzen die gelegenheit zu missgriffen doch nur maassvoll benutzt worden ist.

Ausserdem aber sollte wohl jede kritik neben ihrer negativen, verwerfenden, auch ihre positive seite haben, ich meine das gute einer vorliegenden publikation ebenso nachdrücklich hervorheben wie das minder gelungene. Und so habe ich denn aufs gerathewohl heft XIV herausgegriffen, um hier mir und dem leser rechenschaft darüber zu verschaffen, was denn ein einzelnes heft wohl an wirklich nützlichem und werthvollem darbietet. Natürlich hebe ich nur das wichtigste heraus.

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