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Was mir zunächst an dem ganzen hefte im vergleich zu heft VIII gefällt, das ist der umstand, dass wir hier, wie mir scheint, ungleich häufiger als dort am schlusse wichtigerer artikel nachweise finden über litteraturwerke, wo sich der interessirte gegebenenfalls weiteren aufschluss holen kann. Und zwar scheint dieser fortschritt nicht einem besonderen stoffgebiete anzugehören, sondern auf ganz verschiedenen hervorzutreten, wäre demnach auf das verdienstconto des hauptherausgebers zu setzen, wofür diesem die gebührende anerkennung ausgesprochen sei.

Von einzelnen artikeln nenne ich zunächst den über the Drama. Natürlich kann auf vier spalten nicht viel werthvolles über die geschichte des englischen dramas gesagt werden. Aber die entstehung des modernen dramas aus kirchlichen aufführungen des mittelalters ist jedenfalls eine überaus interessante erscheinung, über die man leicht sich veranlasst finden kann, den schülern mittheilungen zu machen. Und da finden wir hier über diesen gegenstand völlig ausreichendes gesagt, um unsere universitätserinnerungen wieder aufzufrischen und uns mühelos zu einer hinlänglich anschaulichen darstellung für unsere schüler zu befähigen. Ein anderer artikel (Dress) beschäftigt sich mit der kleidung der Engländer in altenglischer (angelsächsischer) zeit, im 12., 13. u. s. w. bis zum 18. jahrhundert, und jedenfalls geben die 6-7 seiten, die er umfasst, eine recht unterhaltende, sowie gleichzeitig wohl auch nützliche lectüre ab. Ebenso enthält auch der artikel über Drinking allerlei anregendes und interessantes, wenn auch nichts selbständiges. Ziemlich eingehende abschnitte über die universitäten Dublin, Durham und Edinburgh machen den neuling mit geschichte und heutigen einrichtungen nicht nur dieser universitäten, sondern der brittischen universitäten überhaupt recht wohl bekannt. Dankbar werden sodann viele benutzer des lexicons auch für den artikel über den Duchy Court of Lancaster sein, der ihnen allen wünschenswerthen aufschluss ertheilt über die beamtenstellung des in den meisten englischen cabinetten auftretenden Chancellors of the Duchy; erscheint es doch beschämend, wenn ein vertreter des Englischen auf fragen, die das publikum über solche dinge an ihn richtet, nicht nur nicht ohne weiteres zu antworten weiss, sondern auch nicht einmal zu hause über hülfsmittel verfügt, die ihn befähigen, die auskunft wenigstens am nächsten tage zu ertheilen. Vortrefflich ist der abschnitt über Duel, insbesondere auch darum, weil er dem grossvater des jetzigen deutschen kaisers den ihm zukommenden ehrenvollen platz in der geschichte der abschaffung dieser einrichtung sichert. Wer kennt nicht den von ihm ausgegangenen (1844), würdig männlichen kriegsartikel: „es entspricht dem character von gentlemen, für verübtes unrecht und beleidigungen sich zu entschuldigen, das begangene unrecht wieder gut zu machen u. s. w.“ ? Recht sehr breiter raum ist der darstellung des englischen abgabenwesens (Duties) gewährt, und das mit recht. Es ist doch wahrlich eine im höchsten grade interessante frage: wie treibt ein staat, der importzölle als schutzzölle gar nicht und als finanzzölle nur für schädliche oder einige luxusartikel kennt, auch kein staatliches eisenbahnwesen als melkende kuh besitzt, die für seine existenz nöthigen mittel auf? Eine finanzwirthschaft, welche indirecte (eingangs-) steuern eigentlich nur auf spirituosen, wein, thee, tabak legt, hier aber in ansehnlicher höhe (400 mill. mark), so dass daneben die zölle auf cichorie, bier, kaffee, feigen u. s. w. kaum in betracht kommen (20 mill.), welche aber volksnahrungsmittel sowie kleidungsstoffe völlig steuerfrei einlässt, scheint im höchsten grade der beachtung werth.

Nun wohl, diesem englischen steuer- und abgabenwesen sind unter dem kopftitel Duties 8-9 volle seiten gewidmet, und die darstellung scheint vollkommen up to date wir finden z. b. unter anderm die nöthigen angaben auch betreffs des wichtigen gesetzes vom jahre 1894 über erbschaftssteuer. Weitere sehr werthvolle artikel, die mir beim durchblättern aufstossen, sind diejenigen über East India Bills und über die geschichte der East India Company (5-6 ss.). Ich brauche wohl nicht erst an die ungeheuere bedeutung Indien's für die englische weltmachtstellung, an den raum, den Macaulay's Essays über Lord Clive und Warren Hasting's in unserer schullectüre einnehmen, zu erinnern, um den beweis zu liefern, dass der neusprachlehrer in diesen abschnitten sehr viel äusserst wichtige thatsachen bequem beisammen findet. Endlich nenne ich noch eine gruppe von artikeln, welche sich mit den verhältnissen der englischen staatskirche beschäftigen: Ecclesiastical Commission, E. Courts, E. Leasing Acts, E. Legislation, E. Titles Act u. a. (8 ss.), von deren hauptinhalt der neusprachlehrer m. e. nothwendig eine allgemeine vorstellung haben muss, und über deren einzelheiten er dringlich eines bequemen nachschlagewerkes, wie des vorliegenden, bedarf.

Blicke ich nun zurück auf die vorstehend berührten artikel von heft XIV und lege mir die frage vor: „sind dieselben wohl, um von den tausend anderen dingen, die das heft enthält, nicht zu reden, die 1,50 mk. werth, welche das heft kostet?“, so kann ich nicht anders als auf das bestimmteste bejahend antworten. Vielleicht giebt es leute, welche diesen gesichtspunkt meiner kritik „banausisch“ finden. Vielleicht hätte aber auch Klöpper ein recht, mein urtheil für „pedantisch zu halten, wenn ich aus der mücke meiner bedenken zu heft VIII einen elephanten machen wollte.

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Mein gesammturtheil geht demnach dahin: Klöpper's Englisches real lexicon ist allen fachgenossen nachdrücklich zu empfehlen.

Ich kann diese anzeige aber nicht abschliessen, ohne auf die weiteren anforderungen hinzuweisen, die wir neusprachlehrer, nicht an Klöpper, sondern an uns selber zu stellen haben.

Und da genügt es denn nicht, dass wir aus einem sammelwerk, wie dem Klöpper'schen, oder aus einer vollständigen sammlung von Books of Reference, wie wir sie auf der Hamburger ausstellung von realienhülfsmitteln sahen, das entgegennehmen, was die Engländer über sich denken. über ihre sitten und einrichtungen berichten und an englischen antiquitäten interessant finden. Wir müssen vielmehr zu erreichen suchen, dass nach und nach eine anzahl von fachgenossen unter uns sich einen besondern theil, ein besonderes phenomen des englischen „, landes“ oder ein besonderes lebens- und arbeitsgebiet der englischen „leute“ zum gegenstand eingehender studien machen und dann aus deren ergebnissen uns mundgerecht das mittheilen, was für uns als für deutsche vertreter englischer cultur und überhaupt für gebildete Deutsche von interesse sein muss. Und zwar denke ich mir für diesen zweck entweder eine sammlung fortlaufender kleiner heftchen wie die der Virchow - Holzendorff'schen sammlung geeignet, oder auch eine zeitschrift wie die der „Preussischen jahrbücher". Das wären also etwa „Englische jahrbücher“. Und wie jene sammlung von einzelschriften, wie die letztgenannten jahrbücher von universitätsprofessoren herausgegeben werden, so könnten m. e. solche Englische jahrbücher" auch nur unter der leitung eines universitätsprofessors stehen. Er allein hat die ausreichende zeit, ihm allein sind eine fülle von fachzeitschriften der verschiedensten art zugänglich, die alle ge

legentlich specielle artikel über englische gegenstände bringen und aus denen sich zunächst von aussen her mitarbeiter an den „Englischen jahrbüchern“ gewinnen lassen; er allein auch nimmt die höhe socialer und wissenschaftlicher stellung ein, ohne die der erfolg eines ersten unternehmens dieser art m. e. gar nicht herbeizuführen wäre.

Aber, wenn noblesse oblige", so lässt sich wohl auch sagen, dass éminence intellectuelle et sociale oblige". Ich will nicht leugnen, dass ich fast lust hätte, im namen meiner berufsgenossen von der schule einen anspruch in dieser richtung an die jetzigen oder künftigen professoren der universität zu erheben. Jedenfalls würde ein jüngerer universitätslehrer, der neben seinem universitätsamt sein leben dieser aufgabe widmete, der bleibenden dankbarkeit der lehrer des Englischen sicher sein dürfen. Und was naturwissenschaftliche, historische universitätsprofessoren möglich machen, warum sollte das nicht auch ein professor des Englischen zur ausführung bringen?

Um meinem vorschlage, meinem dringlichen ersuchen, etwas mehr körperlichkeit und anschaulichkeit zu geben, nenne ich hier einige gegenstände, die ich unter anderm in den ersten jahrgängen der „Englischen jahrbücher" behandelt zu sehen wünschte: „das religiöse leben in England“, „die gefährdung der englischen eisenindustrie durch Amerika (Ver. St.)“, „die öffentliche hygiene in England“ (ein muster für den continent), „die berufliche ausbildung der englischen volksschullehrer und -lehrerinnen“, „der riesencanal Liverpool - Manchester unter dem technischen und dem commerciellen gesichtspunkte“, „der classische unterricht der höheren schulen und die öffentliche meinung in England“, „,die zunahme religiöser toleranz in England" 1),,,wie sich eine coloniale neugründung der Engländer (Rhodesia) in unseren tagen vollzieht",,,das rettungswesen an den englischen küsten“, „der übergang des whiggismus in democratismus“, „die wirksamkeit des County Council of London“,,,die entvölkerung der grossen schottischen Estates“, „die englische malerei der gegenwart“, „die begründung englischer fabriken in Indien und China sowie deren nationalöconomische rückwirkung auf England",,,englische naturforscher",,,die Deutschen in den englischen colonien“ u. s. w. Man sieht, an stoff mangelt es wahrlich nicht für die „,Englischen jahrbücher".

Und wenn dann, eine generation später der leiter derselben seine mitarbeiter veranlassen wird, die ergebnisse ihrer studien in einem neuen,,Realienlexicon“ zu vereinigen, so wird er der erste sein, um die bahnbrechenden verdienste des Klöpper'schen Real-lexicons um die englischen realienstudien ir Deutschland anzuerkennen.

Rendsburg (Holstein), Dec. 1898.

H. Klinghardt.

1) Auf dem letzten internationalen zoologencongresse in Cambridge (1898) war es Lord Salisbury, der den antrag stellte, man möge sich mit einem förmlichen gesuch an die holländische regierung wenden, damit diese die ausgrabungen nach weiteren resten des pithecanthropos (halbthierische vorstufe des menschen) auf Java nach möglichkeit unterstütze. Und wie kurz ist es erst her, dass der blosse name Darwin in allen conservativen kreisen England's unfehlbar ausbrüche der entrüstung, ja der empörung und wuth weckte!

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Englisches real - lexicon (mit ausschluss Amerika's), unter mitwirkung von K. Becker, K. Böddeker, G. Krüger, J. Leitritz, F. J. Wershoven herausgegeben von Clemens Klöpper. Leipzig, Renger'sche buchhandlung, Gebhardt & Wilisch. Vollständig in 40 lieferungen, wovon bisher 38 erschienen sind.

Seit dem erscheinen der ersten lieferungen von Klöpper's Englischem real-lexicon hat sich ein ganzer chor von stimmen erhoben, die sämmtlich dem werke eine mehr oder weniger schmeichelhafte anerkennung zu theil werden lassen. Ich meinerseits bedauere, diese dem genannten buche gegenüber nicht nur nicht theilen, sondern auch nicht einmal verstehen zu können, und glaube, dass eine spätere, strenger urtheilende zeit diese allgemeine lobeserhebung zu ähnlichen fällen von kritiken - macherei stellen wird, wie sie im letzten lustrum leider nicht vereinzelt in unserer englischen philologie vorgekommen sind. Wir anglisten, meine ich, dürfen uns darüber nicht täuschen, dass unsere jetzige kritik viel zu sehr dem spruche huldigt: 'Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas'. Wie wäre es sonst möglich, dass man jetzt so oft kritiken begegnet, die mit zoive nichts zu thun haben, die mit ein paar allgemeinen redensarten und einigen verbeugungen nach rechts und links ihrer pflicht genügt zu haben glauben?! Doch genug. Videant consules! Es gilt die ehre und das ansehen unseres faches.

Ich habe Klöpper's Englisches real-lexicon lieferung für lieferung verfolgt; und der eindruck, den ich bei der ersten lieferung gewonnen und den seitdem jede neue lieferung verstärkt hat, ist der, dass es sich hier, eine anzahl besser gearbeiteter artikel ausgenommen, um eine ganz oberflächliche, völlig unzuverlässige und ohne irgend welche sachkenntniss unternommene buchmacherei handelt, die tief unter dem niveau der gewöhnlichen englischen conversationslexica steht. Aber damit ist noch nicht genug gesagt. Ich muss hinzufügen, dass die anlage des ganzen sowie die auswahl der artikel gänzlich verfehlt ist, dass inhaltlich die mehrzahl der artikel höchst dürftig und völlig dilettantisch ist und von falschen oder schiefen oder veralteten angaben geradezu wimmelt, dass die etymologischen bemerkungen auf einem nahezu vorsündfluthlichen standpunkte stehen u. s. w. u. s. w. Dass ich darauf verzichte, dies im einzelnen zu begründen, wird der leser verstehen, wenn er weiter erfährt, dass obendrein die artikel zu einem beträchtlichen theile nicht einmal in ihrer fassung auf herrn Klöpper (und seine mitarbeiter?) zurückgehen, sondern einfach wörtlich aus englischen und deutschen büchern abgeschrieben bezw. übersetzt sind, und zwar ohne dass anführungszeichen, oder eine quellenangabe, oder wenigstens eine bemerkung im vorworte diese sachlage andeutete.

Ein zufall machte mich auf wörtliche übereinstimmungen mit Brewer's Dictionary of Phrase and Fable aufmerksam. Ich las weiter und siehe, ich fand, ohne viel zu suchen, dass unter dem buchstaben J mehr als ein drittel aller artikel wörtlich abgeschrieben ist. Weitere nachforschungen würden diesen bruchtheil wahrscheinlich noch erhöhen. Recht eigenthümlich nimmt sich dieser sachlage gegenüber das stolze wort der vorrede aus, wo der verfasser so kühn von sich rühmt, dass er „nicht auf den schultern eines vorgängers stehe“.

Zum beweise meiner behauptung sei es mir gestattet, hier kurz zusammenzustellen, was ich an quellen für die artikel unter J mir angemerkt habe.

Den grundstock derselben bildet das obengenannte Dictionary von Brewer. Auf den 34 seiten, die der buchstabe J einnimmt, fand ich 50 artikel, die aus

diesem werke stammen. Es sind dies die folgenden, die, soweit sie nicht einen stern = 'freier übersetzt') oder ein kreuz (= 'mit kleinen zusätzen') aufweisen, ganz wörtliche übersetzungen bieten:1)

J.; Jachin; Jack-a-Dandy; †Jack-a-Lent (mit zusatz aus Halliwell's Dict.); †Jack-a-Napes; †Jack and Gill; †Jack Colonel; *Jack of Dover; Jack of Newbury (mit nennung Brewer's, doch ohne anführungszeichen); *Jack o' the Clock: Jacksonian Professor; †Jack the Giant-Killer; Jack the Ripper; Jacobites (mit Brewer's namen); *Jacob the Scourge of Grammar: Jacobus; *Jaffier; St. James's College; Jamie or Jemmie Duffs; Jark-man; Jarndyce; Jarvie; *Jeames; Jebusites; Jedwood Justice: Mrs. Jellyby; E. Jenkinson; Jericho; Jerusalem Pony; Jesus Paper; *Jetsam; Jews1; Jew's Eye; †*Jim Crow; Joannes Hagustaldensis; Jocelin de Brakelonda; Jockey of Norfolk; *Jonas; Jonathan's; Joseph Andrews; Jonatham; Judas; Judges' Robes; Juggs or Jougs; Juliet; Junius (2. hälfte); Junto; Jury Packing (mit nennung Brewer's); the English Juvenal; Juvenal of Painters.2)

Aber nicht genug, dass diese artikel blosse übersetzungen sind, sie sind auch noch obendrein schlechte übersetzungen, so schlecht, dass ich sie jedem examenscandidaten sehr verargen würde. Zahlreich finden sich schiefheiten und ungenauigkeiten im ausdruck; selbst grobe missverständnisse laufen mit unter. Oefter erschwert mangelhafte prägnanz das verständniss. Oder es stören arge anglismen. Ja, einzelne artikel sind ohne zuhülfenahme des englischen textes überhaupt nicht zu verstehen! Folgende beispiele mögen dies beweisen. wobei meine bemerkungen in eckige klammern geschlossen sind:

1) Auffallenderweise ist Brewer bei Klöpper als quelle genannt für zwei artikel, Johnson und Jolly Nose, die sich in der mir vorliegenden neubearbeitung des Brewer'schen Dictionary vom jahre 1894, welche laut vorrede 'new articles for less useful ones' substituirt hat, nicht finden. Auch die mir vorliegende ausgabe von Brewer's Reader's Handbook von 1898 kann nicht die quelle gewesen sein. Stehen sie vielleicht in den früheren auflagen?

2) Schade, dass herr Klöpper nicht auch Brewer's klaren artikel über Jesse Windows abgeschrieben hat. Denn seine eigene (?) erklärung: „eine art fenster, dem perpendiculärstil angehörig; von den fensterkreuzen gehen gekrümmte abzweigungen [von stein oder wovon?] aus" wird niemanden errathen lassen, dass es sich hier um glasmalereien handelt, die den stammbaum Jesse darstellen. NB. Sind denn aber diese fenster etwas speciell englisches? Dabei werden die echt englischen und für die ganze kunst des 19. jahrhunderts so wichtigen Präraphaeliten (s. 1905) mit 1 jammervollen zeilen - 7 davon citat - abgespeist, aus denen man noch nicht einmal erfährt, dass dies maler waren. Und wer wird dafür als autorität citirt? Man höre: Engel's Litteraturgeschichte!! Dass man sich über eine malerschule besser aus einer 'Geschichte der malerei' (z. b. Muther, woselbst weitere litteraturangaben) orientirt, ist herrn Klöpper wohl nicht eingefallen. Oder wusste herr Klöpper nicht, dass die Präraphaeliten maler sind?

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