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buchhandlung längst gewöhnt! Um aber keinerlei missdeutungen zu verfallen, bemerke ich ausdrücklich, dass es sich hier eben um zwei schulbücher handelt, wir daher die kurzen abschnitte, die sich mit den älteren perioden etwa bis zu Chaucer hin befassen, nicht peinlich unter die lupe nehmen wollen für die besagten zwecke sind sie geradezu überflüssig, und zudem konnte man von ausarbeitungen, die bis in den anfang des vorigen decenniums zurückreichen, kaum eine knappest encyclopädische übersicht der „,angelsächsisch - altenglischen“ jahrhunderte erwarten. Wer seine ziele und zwecke schön erfüllt, verdient volles lob: das spenden wir drum hier gern und aufrichtig überzeugt.

München, frühling 1897.

L. Fränkel.

Carl Weiser, Englische litteraturgeschichte. [Sammlung Göschen]. Leipzig G. J. Göschen'sche verlagshandlung. 1898. 155 ss. kl. 8o. Pr.: 0,80 pf. Auf 146 seiten den rest nehmen titel, inhalt und register ein eine englische litteraturgeschichte für die vorliegende sammlung zu schreiben, ist eine überaus schwierige aufgabe, zu deren lösung neben verschiedenem anderen auch eine nicht geringe summe von selbstverläugnung gehört. Sie soll in wissenschaftlicher beziehung auf der höhe der forschung stehen und darf dabei nur in knappster form ihre resultate eintragen; sie soll alle bedeutenderen autoren und ihre werke revue passiren lassen, ohne ihnen doch mehr raum zu gönnen, als sie innerhalb des rahmens des ganzen werkchens zu beanspruchen haben. Nehmen wir hinzu, dass dasselbe einem wirklichen bedürfniss entgegenkommt, so werden wir ihm von vorn herein wohlwollend gegenüberstehen eine position, die uns nicht an der beobachtung der schwächen zu hindern braucht, wie sie einem solchen ersten versuche allemal anhaften werden. So will ich im folgenden meinem danke für die nützliche gabe dadurch ausdruck verleihen, dass ich im interesse gewiss baldigst zu erwartender weiterer auflagen - eine anzahl einzelheiten heraushebe, die mir bei der ersten raschen durchsicht des schriftchens als unrichtig oder ungenau aufgefallen sind, und auf dies und jenes hinweise, was ich mit bedauern vermisse. Zusätze, wie ich sie hie und da wünsche, bedingen freilich eine erweiterung des bandes; aber ich denke, die verlagshandlung, die mit ihrer sammlung gewiss glänzende finanzielle erfolge hat, wird in dieser beziehung ebenso mit sich reden lassen wie bei M. Koch's Deutscher litteraturgeschichte, die statt der vorgeschriebenen 150 ss. vielmehr 300 aufweist.

p. 12. Wenn hier die Beowulf-hs. als „arg zerfetzt" bezeichnet wird, so gibt dieser ausdruck ein falsches bild; die blätter selbst sind meist intact, nur die äusseren ränder derselben sind bei dem grossen brande der Cottoniana im vorigen jahrhundert vielfach verletzt und in der folge weiter abgebröckelt. Wenn gesagt wird, dass dies epos sich anlehne „an die heldengestalt des Gothen(Scoten-)königs Beowulf“, so sind die Scoten wohl nur ein tückischer druckfehler für Geaten. Die inhaltangabe dieses wichtigsten ae. epos ist gar zu dürftig; so erfahren wir z. b. nicht einmal, wo Hrothgar herrschte. p. 14. Warum fehlt hier neben der [nicht: dem!] Exodus und Genesis, Daniel? Wenn der verf. das Judith-fragment zu den anfängen der epik rechnet, so scheint er hierin Wülker

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zu folgen; sonst wird dasselbe jetzt wohl allgemein für nach-Cynewulfisch angesehen. p. 16 werden die Schicksale der apostel „eine etwas unfertige dichtung" genannt, „, welche noch zahlreiche nachklänge an die frühere laufbahn des dichters birgt"; eine sehr merkwürdige definition! Dass die Fata Ap. als schluss des Andreas anzusehen sind, hat Trautmann, Kynewulf der bischof und dichter, Bonn 1898, p. 9 doch wohl mit recht zu den sicheren ergebnissen der Kynewulf-forschung gerechnet. Auch von Cynewulf's Crist sollte man heute nicht mehr so schlechtweg reden. p. 23. Hali Meidenhad besingt nach der darstellung des verf.'s „das wirken und martyrium aller heiligen“ und hält „der entarteten zeit einen spiegel" vor. Hier liegt wohl ein missverständniss der freilich auch nicht sehr glücklich gefassten einschlägigen stelle in Wülker's litteraturgeschichte, p. 80, vor, der von „dem keuschen leben der heiligen“ spricht. Die ganze schrift schildert vor allem die vortheile der bewahrung reiner jungfrauschaft gegenüber dem schicksal verheiratheter frauen; nur beiläufig werden einige namen heiliger jungfrauen genannt (ed. Cockayne, p. 44); Weiser's inhaltangabe führt ganz irre. Ausserdem bespricht er dies prosawerk in § 19, der von der lyrik handeln soll; die viel wichtigere Ancren riwle wird überhaupt nicht erwähnt. Ebenso wenig gehört natürlich der Cursor Mundi oder Rolle's Pricke of Conscience unter den begriff der lyrik. Keinesfalls durfte bei der erörterung der älteren me. religiösen litteratur das Ormulum übergangen werden. Ganz ungenügend ist ferner die besprechung der romanzenlitteratur (p. 24 f.). Die anschauung, welche der verf. seinen lesern über dieselbe beibringen will, ist zum mindesten sonderbar: „Die rittergedichte aus dieser zeit haben kaum einen anspruch auf dichterischen werth. Denn da die ags. sänger von den hoflagern der grossen ausgeschlossen waren, haben ihre schilderungen von ritterlichem leben und treiben nichts wahrhaftes und anziehendes und verhalten sich zu ihrem gegenstande etwa so, wie das schloss in einem feenmärchen zu einem wirklichen schlossgebäude." Dass es eine zweite periode der alliterationspoesie gegeben hat, dass ein vertreter derselben, der verf. von Sir Gawain, Pearl (welche dichtung p. 26 besprochen wird), Cleanness, Patience eine hervorragende dichterpersönlichkeit war, die in mancher beziehung Chaucer an die seite gestellt zu werden verdient, davon erfährt man kein wort. Auch wenn aus der vorChaucer'schen me. litteratur nur die bedeutendsten erscheinungen" hervorgehoben werden sollten (p. 22), durfte dieser dichter nicht fehlen. Die reisen Maundeville's werden in § 22 bei der didactischen dichtung abgehandelt. Es ist nicht richtig, wenn p. 27 gesagt wird, sämmtliche schriften Wyclif's mit ausnahme der Bibelübersetzung seinen in lateinischer sprache abgefasst; Matthew hat 1880 The English Works of Wyclif hitherto unprinted auf 482 seiten herausgegeben. Dass Weiser's auseinandersetzungen über die Chaucer-strophe (p. 30) nicht das richtige treffen, ist aus ten Brink's buche, Chaucer's sprache und verskunst, p. 207 f., zu ersehen. Unter Ch.'s werken wird der Boethius, das Astrolabium und vor allem die Legende von guten frauen vermisst. p. 36. Nach der besprechung von Jacob's I. Kings Quair heisst es: „Poetisch höher als diese . . . allegorie stehen seine im heimischen dialect gedichteten lieder, in denen James seine liebesabenteuer besingt", so dürfte er heute wohl der einzige sein, der diese poetischen producte wirklich dem könig zuschreibt. p. 43. Heywood's dichtungen, soweit sie dem dramatischen genre angehören, sind als interludien, sicher nicht als moralitäten zu bezeichnen. Eine „erbauliche schlussmoral" kennzeichnet ein stück

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noch lange nicht als „morality".

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p. 44. Dass die historien aus den moralitäten hervorgegangen seien, ist eine sehr gewagte behauptung; einzelne stücke, wie Bale's King John, dessen einzige tendenz ist, für den protestantismus propaganda zu machen, beweisen dafür garnichts. In § 42: 'Drama nach antikem vorbild', durfte Seneca's namen nicht fehlen. p. 48: Surrey's übersetzung der Aeneide führte den blankvers ein". Surrey hat aber, wie Schiller, nur buch 2 und 4 übersetzt. p. 51. Bei besprechung von Lyly's Euphues musste des Spaniers Guevara gedacht werden. p. 69. Dass der inhalt von Milton's Comus „sich von ähnlichen dichtungen seiner zeit kaum abhebt", ist doch nicht richtig schon die höhere ethische tendenz hebt den Comus über die menge der früheren masken. Ich übergehe die folgenden perioden, um nur noch ein wort über Weiser's erörterung von Byron's leben und werken zu sagen. p. 122. Der hier genannte kritiker der Edinburgh Review heisst nicht Jeffreys, sondern Jeffrey. Wenn wir p. 123 lesen: „Nach erlangter volljährigkeit hielt er seine jungfernrede im oberhaus und trat dann eine reise nach Portugal, Spanien, Griechenland und der Türkei an", so liegt eine verwechslung vor zwischen der einführung des jungen peer in das oberhaus 1809 (vgl. Elze3 p. 86 f.) und seiner jungfernrede am 27. Febr. 1812 (vgl. Elze3 p. 129). p. 124 werden Corsair, Lara, Giaour in falscher reihenfolge genannt; warum fehlen The Bride of Abydos und The Siege of Corinth? Auch der Prisoner of Chillon und Beppo durften später nicht übergangen werden. Auf derselben seite lesen wir: „Ueber Belgien . . . . ging er den Rhein aufwärts und in die Schweiz. Hier weilte er bis 1818, nur mit wenigen auserwählten, darunter Shelley, verkehrend, und schrieb seinen Manfred, ein lyrisches drama". Indessen ging Byron schon im herbst 1816 nach Italien, und Manfred wurde während des Schweizer aufenthaltes nur begonnen. p. 126. Es scheint mir mehr wie gewagt, zu sagen, Don Juan sei „ein epos von der art wie Lenau's Savonarola". Das.: „Der aufstand der Griechen 1822 kam ihm gerade recht: er verkaufte das familiengut Newstead Abbey und rüstete mit dem erlös ein schiff und eine schaar freiwilliger aus, mit denen er 1823 nach Missolunghi segelte". Aber Newstead war vielmehr schon 1817 verkauft worden (Elze p. 81); die englische brigg Hercules war nicht gekauft, sondern nur gemiethet, und von „einer schaar freiwilliger" ist z. b. bei Trelawny mit keinem worte die rede.

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Es ergiebt sich aus unserer besprechung des kleinen buches, dass die zeit von 1200 bis auf Chaucer, p. 23-27, völlig ungenügend bearbeitet ist und bei einer zweiten auflage ganz neu geschrieben werden muss. Und auch sonst bedarf das practisch angelegte buch, wie ich besonders an den §§ über Byron gezeigt habe, einer eindringlichen revision, ehe es als ein durchaus sicherer führer durch die englische litteratur bezeichnet werden kann.

Breslau, Mai 1898.

E. Kölbing.

A. R. Levi, Storia della Letteratura Inglese dalle origini al tempo presente. Volume primo dal periodo celtico alla morte di Elisabetta (55 av. C. a. 1603). Palermo, A. Reber. 1898. XV + 583 ss. 8o. Pr.: lire 7,-.

Diese erste umfänglichere gesammtdarstellung der englischen litteraturgeschichte in italienischer sprache scheint vornehmlich auf einen grösseren leserkreis von gebildeten berechnet zu sein, sucht sich aber durch eine menge von anmerkungen, litteraturangaben, die allerdings meist wenig glücklich ausgewählt sind, und durch gelegentliche citate in fremden sprachen ein gelehrtes gepräge zu geben. Abgesehen von diesen eigenheiten scheint sie also ein ähnliches ziel zu verfolgen, wie etwa unsere litteraturgeschichtensammlung des Bibliographischen instituts in Leipzig, wie auch die zahlreichen text- oder übersetzungsproben und der versuch, die allgemeinen zeit- und culturgeschichtlichen verhältnisse zu zeichnen, darthun. Indessen die höhe der dort bisher erschienenen werke erreicht dieses buch keineswegs. Leider hat es der verfasser unterlassen, sich selbst irgendwie über zweck und absicht seiner arbeit zu äussern.

Der erste theil ‘le origini' (s. 1—127) reicht von den celtischen anfängen bis etwa auf Richard Löwenherz. Von englischer litteraturgeschichte ist aber in diesem zeitraume nicht viel zu finden; sie verschwindet fast ganz hinter der zeitund culturgeschichte. Es genüge die bemerkung, dass die namen Cynewulf und Elfric überhaupt nicht genannt sind, dass Havelok, könig Horn, könig Alexander und die Artus-gedichte mit 21, zeile (s. 66/67) abgethan werden. Dafür findet man allerdings manches andere, was man eigentlich dort nicht vermuthet, so z. b. zwei seiten übersetzungen aus der Edda (s. 24—26) und gar eine vom deutschen Hildebrandsliede, wobei allerdings die wiedergabe von v. 12 „ibu dû mî ênan sagês, ik mî (besser zu lesen mir statt min der hs.) dê ôdre wêt" durch „Se mel dici ti darò una veste di guerra a triplice filo“ (s. 29) ein etwas komisch wirkender missgriff ist. Die erwähnung des Finnsburgliedes ist durch eine probe aus der schlacht von Brunnanburh vom Beowulf getrennt, dem nur je eine seite text und übersetzung gewidmet sind. Im V. capitel (Anglo-Normani e Francesi) beginnt dann eine ziemlich sonderbare art der darstellung, die im VI. capitel (il re poeta e gli 'outlaws') mit einem längeren plagiat (s. 92—100) aus Thierry, Histoire de la conquête de l'Angleterre par les Normands ihren höhepunkt erreicht. Mit zuerst fiel mir folgender satz auf. Levi schreibt s. 77: „Filippo, che non ha porti sul Mediterraneo, s'imbarca da Genova, sopra vascelli che gli fornisce quella ricca e possente republica1). Le due flotte si riuniscono in Sicilia e prendono colà i loro quartieri d'inverno 2)." Bei Thierry 3) bd. IV, 30 steht: Le roi Philippe, qui n'avait point de ville maritime sur la Méditerranée, se dirigea vers Gênes, et s'embarqua sur des vaisseaux que lui fournit cette riche et puissante commune 1). La flotte du roi d'Angleterre le rejoignit par le détroit de Gibraltar, et les deux rois, ayant cotoyé l'Italie dans toute sa longueur, firent

1) Hier die anmerkung: Sismondi, Histoire des Français t. VI, p. 96. 2) Hier die anmerkung: De Hoved. op. cit. p. 667 e 668.

3) Ich benutze die IVème edition, Bruxelles, L. Hauman et Comp. 1835, Tome I-IV.

4) Hier die anmerkung: Sismondi, Hist. des Français, t. VI, p. 96.

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halte en Sicile pour y pendre l'un après l'autre leurs quartiers d'hiver 1)." Am schlimmsten wird diese „übersetzungskunst bei der behandlung der geschichte von Robin Hood ausgeübt, von der die anfänge hier zur vergleichung mitgetheilt seien. Bei Thierry heisst es IV, 77: „On ne peut guère douter que Robert, ou plus vulgairement Robin Hood, n'ait été d'origine saxonne; son prénom français ne prouve rien contre cette opinion, parce que, dès la seconde génération après la conquête, l'influence du clergé normand fit tomber en désuétude les anciens noms de baptême, remplacés dès-lors par des noms de saints ou d'autres, usités en Normandie.“ Bei Levi lesen wir s. 92: „Non si può mettere in dubbio che Robin Hood fosse di origine sassone: il suo prenome francese nulla prova contro questa opinione poichè, come osservano parecchi storici, nei tempi posteriori alla conquista l'influenza del clero fece cadere in disuso gli antichi nomi di battesimo e li sostituì con nomi di santi o altri, popolari nella Normandia." So geht das in einem zuge weiter bis s. 100 Thierry s. 90. Dieses verfahren ist entschieden zu missbilligen. Thierry ist zwar einigemale genannt, aber nicht innerhalb des hier erwähnten theiles des buches. Als unbefangener leser muss man unbedingt meinen, die darstellung sei Levi's eigenthum, ebenso wie die gelehrten noten, die auch ohne quellenangabe aus Thierry übernommen sind. Dass diese auffassung sich in der that einstellt, zeigt soeben die anzeige von F. v. Westenholz in nr. 20 (1898) der Neuen philol. rundschau, der die behagliche breite dieser ausführungen als ganz gelungen anerkennt, obwohl er sie nicht grade angebracht findet. Auch im VII. capitel (I bardi del paese di Galles, della Scozia e dell' Irlanda) sind noch zahlreiche entlehnungen und anklänge an Thierry zu bemerken.

Der zweite theil 'la nuova lingua' (ss. 129—203) behandelt in vier capiteln die ersten englischen schriftsteller, Chaucer, den litterarischen verfall und den politischen aufschwung, die religiöse reform. Im ersten dieser capitel giebt der verfasser einige proben seiner kenntnisse in der englischen sprachgeschichte, die sich aber als etwas lückenhaft und verworren entpuppen. Die antwort auf den tiefsinnigen satz: „È difficile spiegare donde e come i pronomi they, them e their vennero nella lingua inglese“ (s. 134) ist bekanntlich längst durch den nachweis gegeben, dass diese formen skandinavischen ursprungs sind. Seltsam ist auch die gleich darauf folgende behauptung, dass die Sachsen eben diese formen als hi, hem, hir ausgesprochen hätten (pronunciavano). Das litterarische kommt übrigens hier schon mehr zur geltung wie im ersten theile. Das jahr 1477, wo Caxton die erste presse in London aufstellte, ist doch aber zu wichtig, als dass nur die allgemeine angabe verso il 1480 (s. 186) angebracht wäre.

Das I. capitel des dritten theiles 'il rinascimento' (ss. 205-307) giebt einen allgemeinen überblick über die verhältnisse unter Heinrich VIII. und beschäftigt sich hauptsächlich mit Wyatt und Surrey, ohne aber genügend zu betonen, dass diese die sonettendichtung in England eingeführt haben. In ähnlicher weise schildert das II. capitel das zeitalter der Elisabeth; das III. ist Sidney und Spenser gewidmet, wobei des ersteren Defense of Poesy wieder einmal zu einer D. of Poetry umgewandelt wird (s. 242, 1); bei seiner sonst ziemlich eingehenden lebensbeschreibung vermisst man eine bemerkung über seine eigene verheirathung wie über die seiner Stella (s. 245). Bei Spenser ist selt

1) Hier die anmerkung: Rog. de Hoved. p. 668.

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