Nachricht von einigen Häusern des Geschlechts der von Schlieffen oder Schlieben vor Alters Schliwin oder Schliwingen, Svazek 1G. Reimer, 1780 |
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Adel adelichen alten Anna anno anno domini Ansehn Anton beyden Beylage Nro Beyspiel Bischof Bruder Bulgrinen Cammin Capelle Caspar choro Colberg Colbergenfis Cosmus von Simmern dafs damals deffen deſſen deutschen deutschen Ordens diefes dieſe domini eben ecclefie edder Ehre ejus endlich ersten fein fholen fich fingulis folches foll Friederich fuis fulven funt fuper fynen Genealogie Georg Geschlecht geve gleich Güther Hand Hauſe hebben Heinrich hernach Herr Herzog hingegen iſt Jacob Jahrhunderte Jochim Johann Kayser Kerken konnte Lande laſſen läßt lezten ließ macht marcas muß myne Nachkommen Namen noftro omnibus Ordens Peter Horne Petersdorff Pommern pommerschen quam quod Rangow Rath Rathsherren Recht Schleve Schlieben Schlieffen Schötgen ſein seyn ſich ſie Siehe Beylage Nro ſind Sleff Sliwin Sohn Stadt Stettin Theil Tochter unfern unsere Urkunden Vater Vicarien viel vielleicht vnde vnfe vvelcher vverden Wapen wieder wohl Zinfen zwey
Oblíbené pasáže
Strana 50 - Zuhörer fühl« ten sich übermenschlich von einer wahren Wuth begeistert, grosse Thaten zu verrichten, schrecklich die Beleidigungen, die Untreue zu rächen, alles für die...
Strana 8 - Vorurtheil lange nach ihr. — Einige Völker kennen nur Reiche und Arme, Mächtige und Schwache; Verschiedenheit der Umstände nicht des Ursprungs.
Strana 36 - Spitze davon trennte, machte es dazu, und schuf einen Bannerherrn aus dem Ritter. Dieser Unterschied ist von der Zahl derer, die ehemals unter dem Adel nur so lange erblich waren, als die Glücksumstände unverwandelt blieben; und darum hat sich in der französischen Sprache noch dies Sprichwort erhalten ü!
Strana 56 - Eigenschaft ist erblich, und unwandelbar zu senn; jenewa« ren weder das eine noch das andere. Diese sind mit der Zeit Wahrzeichen eines ganzen Geschlechts geworden; jene waren es anfänglich nur für eine einzelne Person , und vielleicht manchmal nur für eine einzelne Gelegenheit. Am wahr...
Strana 23 - ... treffen erlaubte, die Kriegsmacht des Staats aus ihnen allein bestand, und keine ordentlich besoldete Truppen die Nachfolger der neuen Landesherren in den > , Stand sezten, so unumschränkt zu sein, als sie wollen.
Strana 15 - Würde, ,»ch ist ohne Zweifel solche Benennung nicht von der Abkunft, sondern von dem Amte zu verstehen; sie wurde nur nach und nach mit diesem erblich, und fing alsdann an, einen...
Strana 49 - Ehre gleich zu kommen, und durch die wahren Vorzüge der Gelehrsamkeit den Abgang des vermeinten Vorzugs der Geburt zu ersetzen bemühet war. Dieser bebauete das wüstgewordene Feld der menschlichen Kenntnisse schon Mg wieder , als jener sich grossentheils nur noch aufs Ranben legte. Zu un...
Strana 9 - Muth waren sie sich wohl einander gleich; so waren sie es vielleicht auch an Siegen und Niederlagen, während ungefähr vierhundert Jahren in denen sie wider einander fochten; bis erste«, durch andere Ursachen entkräftet...
Strana 48 - Höhe ihres vortrefiichen Ariosts und Tasso hinauf: wir funken bis in den unsaubersten Abgrund ( i) Man gehe sie zum Beyspiel in HambergerS Nachrichten von der Mitte des zwölften, bis in die zwote Hilft...
Strana 10 - Adelstande denken; denn wenn einige dieser Regenten erblich waren, wie nicht zu zweifeln ist, so hatten sie auch gewiß getrachtet ihrem Geschlechte erbliche Vorzüge zuzueignen; und was die alten Bayerschen Gesetze von dem dort regirenden Agilolsingischen Hause sagen, gm, kann es beweisen (i).