| Karl Heinrich Ludwig Pölitz - 1827 - 640 str.
...in seiner Schrift an Frie, drich Wilhelm Z bei dessen Thronbesteigung (Berl. 1797. 8.) „Von allem, was Fesseln scheut, kann nichts so wenig sie ertragen,...Menschen. Der Druck, der diesen trifft, ist nicht blo« schädlich, weil er das Oute verhindert, sondern auch, weil er unmittelbar das Böse befördert.... | |
| Johann Christoph Freiherr von Aretin - 1827 - 388 str.
...deren Anwendung die Krankheiten des Staats vermieden werden können '). 4) „Von allen, was Fcsscln scheut, kann nichts so wenig sie ertragen, als der Gedanke des Menschen." Fr. v. Gentz aa OS 20. Den Beschränkungen der Dentfreiheit kann nur die Kurzsichtigkeit eine Wirksamkeit... | |
| 1831 - 560 str.
...lll. bei dessen Thronbesteigung, Berlin, i?y?. »Von ollem, was Fesseln scheut, kann nichts so wenig ertragen, als der Gedanke des Menschen. Der Druck,...diesen trifft, ist nicht bloS schädlich, weil er da« Gute verhindert, sondern auch, weil er unmittelbar das Böse befördert. Was ohne alle Rücksicht... | |
| Karl Anton Schaab, Johannes Gutenberg - 1831 - 572 str.
...Denkschrift mit dem Worte: «von allem, was 394 Fesseln scheut, lann nichts so wenig sie vertragen, als der Gedanke des Menschen. Der Druck , der diesen trifft, ist nicht nur schädlich, sondern er befördert auch das Böse. Was ohne Rücksicht auf andre Gründe, jedes... | |
| Alexander Müller - 1836 - 342 str.
...das unwandelbare Princip seiner Regierung, angepriesen wird, sagt der Ritter v. Genz: „Von allem, was Fesseln scheut, kann nichts so wenig sie ertragen, als der Gedanke des Menschen." Und er betrachtet es an demselben Ort, als einen wesentlichen Bestandtheil Keiner bürgerlichen Freiheit... | |
| Friedrich von Gentz - 1838 - 866 str.
...Monarchen mitwirken soll — muß den Zwang nicht einmal fürchten, vielweniger fühlen. Von allem aber, was Fesseln scheut, kann nichts so wenig sie ertragen,...Menschen. Der Druck, der diesen trifft, ist nicht bloß schädlich, weil er das Gute verhindert, sondern auch, weil er unmittelbar das Böse befördert.... | |
| Johann Christoph Freiherr von Aretin, Carl von Rotteck - 1838 - 708 str.
...vorschreibt, durch deren Anwendung die Krankheiten des Staats vermieden werden können^). 1) „Von allen, was Fesseln scheut, kann nichts so wenig sie ertragen, als der Gedanke des Menschen." Fr. v. Gentz na OS 20. Den Beschränkungen der Dcnkfteiheit kann nur die Kurzsichtigkeit eine Wirksamkeit... | |
| 1845 - 352 str.
...bei Zeiten auf das Haupt des entlarvten Rathgebers falle." — „Von Allem, was Fesseln scheut, tonn nichts so wenig sie ertragen, als der Gedanke des...schädlich, weil er das Gute verhindert, sondern auch, weil er unmittelbar das Böse befördert." — (Spater verwandelte sich von Gentz's Begeisterung für... | |
| Oskar Ludwig Bernhard Wolff - 1838 - 958 str.
...Monarchen mitwirken soll — muß den Zwang nicht einmal fürchten, viel« weniger fühlen. Hon allem aber, was Fesseln scheut, kann nichts so wenig sie ertragen,...Menschen. Der Druck, der diesen trifft, ist nicht bloß schädlich, weil er das Gute verhindert, sondern auch, well er unmittelbar das Böse befördert.... | |
| Luise Mühlbach - 1861 - 740 str.
...gegenüber. Nun hören Sic, rief er, und mit lauter, begeisterter Stimme begann er zu lesen: „Von Allem, was Fesseln scheut, kann nichts so wenig sie ertragen,...nicht blos schädlich, weil er das Gute verhindert, fondern auch, weil er unmittelbar das Böse befördert. Von Religionszwang darf hier nicht mehr die... | |
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