Napoleon in Deutschland, Svazek 3Otto Janke, 1860 |
Obsah
223 | |
231 | |
253 | |
269 | |
284 | |
295 | |
297 | |
301 | |
309 | |
330 | |
336 | |
355 | |
357 | |
368 | |
371 | |
381 | |
391 | |
406 | |
416 | |
511 | |
529 | |
535 | |
537 | |
547 | |
560 | |
572 | |
585 | |
594 | |
611 | |
633 | |
647 | |
664 | |
669 | |
676 | |
684 | |
692 | |
702 | |
711 | |
Běžně se vyskytující výrazy a sousloví
Alexander alte Antlig Armee Augen Augereau Befehl beiden Blick blos Bonaparte Breslau Caulaincourt Christian deſſen Desterreich Deutschland edlen erst Excellenz Fahnenjunker feierlich Feind Feldmarschall fragte Frankreich Franzosen Frau freudig Freund Frieden Friedrich Wilhelm Fürsten gehen General gethan gewiß Glück Gneisenau Gott großen Hand hastig Haupt Heer heißt Helgoland Herr Herz heute iſt Jahr jetzt jezt junge Kaiſer Kalkreuth Kastellan Kind kleinen kommen konnte Krieg lächelnd laſſen leise Leonore lieber ließ Lippen machen Majestät Mann Marschall muß müſſen Muth Mutter Nacht Narbonne Potsdam Preußen rasch Recht rief Blücher rief Hardenberg rief Napoleon Rothière Rußland sagen ſagte sagte Blücher sagte der König sagte Hardenberg Sanssouci saß Scharnhorst schaute Schlacht Schloß Schritt sehen ſein ſeine ſich ſie Sire Soldaten soll Somnambule Staatskanzler stand Stimme Stunde Tage Theodor Körner Thränen thun Thür Trüffel Truppen unsere Vater Vaterland Volk vorwärts Wagen wahr ward weiß wieder wohl wollen wollte Worte York
Oblíbené pasáže
Strana 192 - Ew. Majestät lege ich willig meinen Kopf zu Füßen, wenn ich gefehlt haben sollte; ich würde mit der freudigen Beruhigung sterben, wenigstens nicht als treuer Unterthan und wahrer Preuße gefehlt zu haben.
Strana 320 - Ihr getrost entgegen gehen um der Ehre willen, weil ehrlos der Preuße und der Deutsche nicht zu leben vermag. Allein, wir dürfen mit Zuversicht vertrauen: Gott und unser fester Wille werden unserer gerechten Sache den Sieg verleihen, mit ihm einen sicheren, glorreichen Frieden und die Wiederkehr einer glücklichen Zeit.
Strana 319 - Schweizer und Niederländer. Große Opfer werden von allen Ständen gefordert werden, denn unser Beginnen ist groß, und nicht gering die Zahl und die Mittel unserer Feinde. Ihr werdet jene lieber bringen für das Vaterland, für Euren...
Strana 319 - Übermut und Treulosigkeit vereitelt, und nur zu deutlich sahen wir, daß des Kaisers Verträge mehr noch wie seine Kriege uns langsam verderben mußten.
Strana 319 - Lohn gewähren. Aber welche Opfer auch von Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören »ollen, Preußen und Deutsche zu sein. Es ist der letzte, entscheidende Kampf, den wir bestehen für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unfern Wohlstand.
Strana 318 - Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen, die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt so wie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte.
Strana 191 - Fest überzeugt, daß bei einem weiteren Marsch die Auflösung des ganzen Corps und der Verlust seiner ganzen Artillerie und Bagage ebenso unausbleiblich gewesen sein würde wie bei der großen Armee, glaubte ich als Unterthan Ew.
Strana 196 - Heere vereinigen. Wer so denkt wie ich, sein Leben für das Vaterland und die Freiheit hinzugeben, der schließe sich mir an; wer dies nicht will, der bleibe zurück. Der Ausgang unserer heiligen Sache mag sein wie er will, ich werde auch den stets achten und ehren, der nicht meine Meinung teilt und zurückbleibt.
Strana 196 - Meine Herren, das französische Heer ist durch Gottes strafende Hand vernichtet; es ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir unsere Selbständigkeit wiedergewinnen können, wenn wir uns jetzt mit dem russischen Heere vereinigen. Wer so denkt wie ich, sein Leben für das Vaterland und die Freiheit hinzugeben, der schließe sich mir an; wer dies nicht will, der bleibe zurück. Der Ausgang unserer heiligen Sache mag sein...
Strana 319 - Bleibt eingedenk der Güter, die unter ihnen unsere Vorfahren blutig erkämpften: Gewissensfreiheit, Ehre, Unabhängigkeit, Handel, Kunstfleiß und Wissenschaft. Gedenkt des großen Beispiels unserer mächtigen Verbündeten, der Russen, gedenkt der Spanier, der Portugiesen.