 | Karl Friedrich Becker - 1838 - 874 str.
...Lande Ruhe nach der Noch des Krieges zu wünschen. Der Friede mußte so, wie ihn die Umstände geboten, abgeschlossen werden. Er legte mir und meinem Hause, er legte dem Lande selbst die schmerzlich« sten Opfer auf. Was Jahrhunderte und biedere Vorfahren, was Verträge, was Liebe und... | |
 | Karl Friedrich von Klöden - 1840 - 424 str.
...nachdem mein mächtiger Bundesgenosse selbst zu Waffenstillstand und Frieden sich genöthigt gefühlt, blieb mir nichts übrig, als dem Lande Ruhe nach der...dem Lande selbst die schmerzlichsten Opfer auf; was Jahrhunderte und biedere Vorfahren, was Verträge, was Liebe und Vertrauen verbunden hatten, mußte... | |
 | Friedrich Eduard Alexander von Höpfner - 1855 - 764 str.
...Blankenheim, der Stadt Danzig und des abzutretenden Theiles von dem Kulmischen Gebiet: „Ihr kennt, geliebte Bewohner treuer Provinzen, Gebiete und Städte,...Hause, er legte dem Lande selbst die schmerzlichsten Opser ans; was Iahrhunderte und biedere Vorsahren, was Verträge, was Liebe und Vertrauen verbunden... | |
 | E. von Cosel - 1872 - 914 str.
...Waffenstillstand und Frieden sich genöthigt gesehen, blieb Mir nichts übrig, als dem Lande Ruhe nach der Roth des Krieges zu wünschen. Der Friede mußte so, wie...dem Lande selbst die schmerzlichsten Opfer auf; was Jahrhunderte und biedere Borfahren, was Verträge, was Liebe und Vertrauen verbunden hatten, mußte... | |
 | Felix Eberty - 1872 - 718 str.
...Lande Ruhe nach der Roth des Krieges zu wünschen. Der Friede mußte so, wie ihn die Umstände geboten, abgeschlossen werden. Er legte Mir und Meinem Hause,...Vorfahren, was Verträge, was Liebe und Vertrauen verbunden hatte, mußte getrennt werden. Meine und der Meinigen Bemühungen waren fruchtlos! Das Schicksal gebietet;... | |
 | Felix Eberty - 1872 - 716 str.
...Lande Ruhe nach der Noth des Krieges zu wünschen. Der Friede mußte so, wie ihn die Umstände geboten, abgeschlossen werden. Er legte Mir und Meinem Hause,...dem Lande selbst die schmerzlichsten Opfer auf. Was Jahrhunderte und biedere Vorfahren, was Verträge, was Liebe und Vertrauen verbunden hatte, mußte... | |
 | Heinrich von Treitschke - 1927 - 798 str.
...die Bewohner der alten preußischen Provinzen, als ihr König ihnen mit würdigen Worten verkündete: „Was Iahrhunderte und biedere Vorfahren, was Verträge,...Vertrauen verbunden hatten, mußte getrennt werden" Stumpf und gelassen hatte das Voll der Hunderte von deutschen Staaten, die in den Stürmen dieser wilden... | |
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Umstände vorschrieben, abgeschlossen werden! Er legte Mir und Meinem Hause, er legte dem Lande selbst die schmerzlichsten Opfer auf; was Jahrhunderte und biedere Vorfahren, was Verträge, was Liebe und Vertrauen verbunden hatten, mußte getrennt werden. 