 | 1813 - 550 str.
...für mein treues Volk, als für Teutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Kriegs, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten...Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Unterthanen mir ent, riß, gab uns seine Segnungen... | |
 | Adolph Christian Heinrich Henke - 1814 - 368 str.
...dem Kriegesheer bekannt machte. Von Breslau aus ergingen die folgenden Aufrufe. ä) An mein Volk. So wenig für mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf...Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unmolendeten Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte... | |
 | Karl Heinrich Ludwig Pölitz - 1825 - 602 str.
...Wilhelm 3 an sein Volk. Breslau, d. 17 März, 1813. So wenig für mein treues Volk, als für Teutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des...unverblendeten Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Uebermachl Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Unterchanen mir entriß, gab uns seine Segnungen... | |
 | Karl Friedrich von Klöden - 1840 - 424 str.
...-Bündniß abgeschlossen habe. Sie war begleitet von folgenden königlichen Worten: „An mein Volk! — So wenig für mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf...unverblendeten Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab uns seine... | |
 | Karl Leberecht Immermann - 1843 - 470 str.
...ergriff das Panier des Rechtes und der Freiheit und sprach zu seinem Volke: „..An mein Volk! ..„So wenig für mein treues Volk als für Deutsche bedarf...Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem «»verblendeten Europa vor Augen. „„Preußen! Ihr wißt, was Ihr seit sieben Jahren erduldet habt,... | |
 | Johann Sporschil - 1845 - 298 str.
...schildern, mittheilen, lauten: „An mein Volk! „So wenig sür mein treues Volk, als sür Deutsche, bedars es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges,...Europa vor Augen. „Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälste meiner Unterthanen mir entriß, gab uus seine Segnungen nicht;... | |
 | Albert von Burow, Rudolph von Wedell - 1848 - 296 str.
...erließ der König jene wichtigen uns ewig denkwürdigen Dokumente: an das Volk: „An mein Volk! „So wenig für mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf...Europa vor Augen. „Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht,... | |
 | Ludwig Häusser - 1860 - 726 str.
...Worten der Wahrheit! „So wenig für Mein treues Volk, als für Deutsche — sagte der Kö» nig — bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des...Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte Mei» ner Unterthanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen... | |
 | Mühlbach - 1860 - 740 str.
...„An Mein Volt! So wenig wie für Mein treues Volt, als für Deutsche bedarf es einer Reckenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt....Europa vor Augen." „Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte Meiner llnterthanen mir entriß, gab uns seine Seg' nungen... | |
 | R. Braeuner - 1863 - 376 str.
...beide denkwürdige und wichtige Aktenstücke hier ihrem Wortlaut nach folgen: „An Mein Volk!" So wenig für Mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen dieses Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen. Wir erlagen... | |
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So wenig für mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen. 
