Ich für mich kann, bey den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes... Briefewechsel zu Goethe und F.H. Jacobi - Strana 233autor/autoři: Johann Wolfgang von Goethe - 1846 - 274 str.Úplné zobrazení - Podrobnosti o knize
| Friedrich Eduard Beneke - 1850 - 896 str.
...Iaeobi's Schrift „Von den göttlichen Dingen le." einen „formlosen" Gott verbeten hat) kann, bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens, nicht an Einer Denkweise genug haben: als Dichter und Kunstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eines so entschieden als das... | |
| Friedrich Wilhelm Bodemann - 1877 - 232 str.
...gern ein Wort." — Und noch 1813 schrieb er an Iacobi: „Ich sür mich kann, bei den mannigsaltigen Richtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Natursorscher, und eins so entschieden als das andere. Bedars ich eines Gottes sür meine Persönlichkeit... | |
| Karl Schmidt - 1865 - 970 str.
...Goethe sagt von diesen Gesichtspunkten aus von sich: „Ich für mich kann bei den mannichfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise...haben. Als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, als Naturforscher Pantheist und eins so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine... | |
| Heinrich Viehoff - 1870 - 506 str.
...Freunde zu Gesicht käme, weniger verletzend zu machen. „Ich für mich", heißt es darin, „kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht...Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eines so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit als sittlicher... | |
| Heinrich Viehoff - 1870 - 436 str.
...käme, weniger verletzend zu machen. „Ich sür mich", heißt es darin, „kann bei den mannigsaltigen Richtungen meines Wesens nicht an Einer Denkweise...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Natursorscher, und eines so entschieden als das andere. Bedars ich eines Gottes sür meine Persönlichkeit... | |
| Heinrich Viehoff - 1876 - 866 str.
...Freunde zu Gesicht käme, weniger verletzend zu machen. „Ich für mich", heißt es darin, „kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht...Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polntheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eines so entschieden als das andere. Bedarf ich... | |
| 1892 - 512 str.
...entspringt". Ein andermal äussert er: „Ich für mich kann bei den manigfachen Richtungen meines WTesens nicht an einer Denkweise genug haben. Als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist als Naturforscher und eines so entschieden wie das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
| Eugen Filtsch - 1879 - 118 str.
...religiösen Seite förderte und erhielt: 7 ) „Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Eichtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise genug haben;...Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher; eins so entschieden als das andere ; bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit, als sittlicher... | |
| Heinrich Düntzer - 1880 - 694 str.
...Verketzerer der Naturphilolosophie äußerst erbittert war, schrieb Goethe : „Ich für mich kann, bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens, nicht...Denkweise genug haben : als Dichter und Künstler bin ich polytbeist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden als das andere; bedarf ich... | |
| DR. FRITZ SCHULTZE - 1881 - 938 str.
...entwickelten Menschen bietet Goethe. „Ich fur mich", sagt er (Brief an Jacobi vom 6. Januar 1813) ,.kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht...Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist dagegen als Naturforscher, und eines so entschieden wie das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine... | |
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