Briefe zur Bildung des Geschmacks an einen jungen Herrn von Stande: Zweyter Theil, Svazek 2

Allegorie alsdenn Athem atque Augen Batteur Beschreibung Betrachtung Beweise Beweiß beyden Beyspiel Blig bloß Brief Buche chen daher deswegen Dichter didactischen dieſe eben eignen Erde Erdichtung erhaben ersten Fabel faepe feine Felder fich find führet ganze Gedanken Gedicht Gemälde Genie Gewäffer gewiß giebt gleich glücklich Gott groß große Grund Hand Heerden Herz Himmel historische Wahre Hofnung hohen Horaz indem ißt iſt kömmt könnte Körper Kunst läßt Leben Lehre Lehrgedicht lichen Lucretius Luft Lybiens macht mannichfaltige Materie Meer Menschen Metapher muß Natur nige o'er Poesie Poet poetischen Pope quae reden redet Reichthum sagt Scene scheinet Schönheit Seele sehen ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie siehet ſind sollte Sonne Stärke Stelle Stirn Stoffe tellus Theil Thiere thro Tugend unserer Unsterblichkeit Verfasser Vergnügen Verschönerungen viel vielleicht Virgils vortreflichen weiß Welt Werk whofe wild Winde wohl Wort Zuckerrohr Züge zurück zwey zweyten