Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Svazek 28,Svazek 30Westermann, 1861 Vols. for 1858- include "Sitzungen der Berliner Gesellschaft für das Studium der neueren Sprachen." |
Vyhledávání v knize
Výsledky 1-5 z 61
Strana 3
... sagt : Ihr könnt sie ja doch nicht alle sprechen ; und selbst wenn Ihr es könntet , dann habt Ihr ja Niemanden , mit dem Ihr sie reden könnt . Oder auch fragen Manche , welche Sprachen denn eigentlich zur Sprachwissenschaft gehören ...
... sagt : Ihr könnt sie ja doch nicht alle sprechen ; und selbst wenn Ihr es könntet , dann habt Ihr ja Niemanden , mit dem Ihr sie reden könnt . Oder auch fragen Manche , welche Sprachen denn eigentlich zur Sprachwissenschaft gehören ...
Strana 50
... sagt , die allgemeinen Fragen zur Lösung bringen wird und allein zur Lösung bringen kann . Alle jetzigen Bemühungen der Art sind meistens nur vorbereitende , und viele haben , wenn sie auch nicht gerade vergeblich sind , doch nur das ...
... sagt , die allgemeinen Fragen zur Lösung bringen wird und allein zur Lösung bringen kann . Alle jetzigen Bemühungen der Art sind meistens nur vorbereitende , und viele haben , wenn sie auch nicht gerade vergeblich sind , doch nur das ...
Strana 81
... sagt man auch „ erhaben sein über eine Sache . " Vergl . Schiller XI , 397 : ein Vermögen das über alle Natur- macht unendlich erhaben ist . Veraltet , aber bei Schiller in der ersten Periode noch häufig zu finden , ist erschrecken an ...
... sagt man auch „ erhaben sein über eine Sache . " Vergl . Schiller XI , 397 : ein Vermögen das über alle Natur- macht unendlich erhaben ist . Veraltet , aber bei Schiller in der ersten Periode noch häufig zu finden , ist erschrecken an ...
Strana 82
... sagt : „ Es ist nicht Trank noch Speise , wonach es noth mir thut cet . was mir noth thut . Dem modernen Sprachgebrauch ganz widerstrebend ist sich be- mächtigen von einer Sache ( s'emparer de q . ch . ) statt des blossen Genitiv ...
... sagt : „ Es ist nicht Trank noch Speise , wonach es noth mir thut cet . was mir noth thut . Dem modernen Sprachgebrauch ganz widerstrebend ist sich be- mächtigen von einer Sache ( s'emparer de q . ch . ) statt des blossen Genitiv ...
Strana 85
... sagt er : Ich nähre ins Geheim eine kleine Hoffnung : der deutschen Bühne mit der Zeit durch die Versetzung der classischen Werke Corneille's , Racine's , Crebillon's und Voltaire's auf unseren Boden eine wichtige Eroberung zu ...
... sagt er : Ich nähre ins Geheim eine kleine Hoffnung : der deutschen Bühne mit der Zeit durch die Versetzung der classischen Werke Corneille's , Racine's , Crebillon's und Voltaire's auf unseren Boden eine wichtige Eroberung zu ...
Další vydání - Zobrazit všechny
Běžně se vyskytující výrazy a sousloví
Act 1 Scene addition Adjectiv alten Althochdeutschen Archiv f. n. Sprachen Articulierung Barch Bedeutung beiden Beispiele besonders bestimmten Cornh Dativ Deutschen Dichter Dichtung Dick Dmitri Donskoi dower dowry Dunn Eigennamen Englischen Erik Eriksgata ersten esquire Fall father findet Flexion folgende Form französischen ganze gattungshafte Gebrauch Gedichte Genitiv gentleman Geschichte gewöhnlich giebt gleich good Göthe Gott Grammatik Grimm grossen Guy Liv Hand häufig heisst Held Henry Jahre jetzt king König könnte Kosaken Lady Grey Land lassen letzten Lever Dav Lever Davenp lich Liebe Lied Little Dorr Macm make Mann marriage Meister Mittelhochdeutschen Murom muss Namen Natur one's Person Poesie Präposition Reade Love Rede Ruhla Russen russischen Russland sagt says scheint Schiff Schiller Schwedischen Sprachwissenschaft Substantiv Tage take Tataren Theil Troll Ueber Uebersetzung unbestimmte Artikel unserer ursprünglich Vater Verfasser vergl viel Völker Volksliedern ward weiss Werke wieder Wjäsniki wohl Wort Zaren zwei
Oblíbené pasáže
Strana 243 - Begrüßt sie das geliebte Kind Auf seines Lebens erstem Gange, Den es in Schlafes Arm beginnt; Ihm ruhen noch im Zeitenschoße Die schwarzen und die heitern Lose, Der Mutterliebe zarte Sorgen Bewachen seinen goldnen Morgen.
Strana 242 - Paris Was der Griechen Kunst erschaffen, Mag der Franke mit den Waffen Führen nach der Seine Strand, Und in prangenden Museen Zeig er seine Siegstrophäen Dem erstaunten Vaterland! Ewig werden sie ihm schweigen, Nie von den Gestellen steigen In des Lebens frischen Reihn. Der allein besitzt die Musen, Der sie trägt im warmen Busen, Dem Vandalen sind sie Stein.
Strana 399 - Marry, then, sweet wag, when thou art king, let not us that are squires of the night's body be called thieves of the day's beauty : let us be Diana's foresters, gentlemen of the shade, minions of the moon...
Strana 234 - Dort saß ein stolzer König, an Land und Siegen reich, Er saß auf seinem Throne so finster und so bleich; Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut, Und was er spricht, ist Geißel, und...
Strana 278 - Ich will euch erzählen ein Märchen, gar schnurrig: Es war mal ein Kaiser; der Kaiser war kurrig; Auch war mal ein Abt, ein gar stattlicher Herr; Nur schade! sein Schäfer war klüger, als er. Dem Kaiser ward's sauer in Hitz...
Strana 15 - Vlüthe des frühen, die Früchte des späteren Jahres, Willst du was reizt und entzückt, willst du was sättigt und nährt, Willst du den Himmel, die Erde mit Einem Namen begreifen, Nenn' ich, Sakontala, dich, und so ist alles gesagt.
Strana 425 - Lear. Mean-time we shall express our darker purpose. Give me the map there. — Know, that we have divided, In three, our kingdom : and 'tis our fast intent To shake all cares and business from our age ; Conferring them on younger strengths, while we Unburden'd crawl toward death Our son of Cornwall, And you, our no less loving son of Albany, We have this hour a constant will to publish Our daughters' several dowers, that future strife May be prevented now.
Strana 236 - Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, Es schenkte der Böhme des perlenden Weins, Und alle die Wähler, die sieben, Wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, Umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, Die Würde des Amtes zu üben.
Strana 86 - Es droht die Kunst, vom Schauplatz zu verschwinden, Ihr wildes Reich behauptet Phantasie, Die Bühne will sie wie die Welt entzünden, Das Niedrigste und Höchste menget sie; Nur bei dem Franken war noch Kunst zu finden, Erschwang er gleich ihr hohes Urbild nie, Gebannt in unveränderlichen Schranken Hält er sie fest, und nimmer darf sie wanken.
Strana 86 - Steifigkeit im Gang der Handlung und der Mangel an Interesse fast durchaus. Die Weibercharaktere sind klägliche Fratzen, und ich habe noch nichts als das eigentlich Heroische glücklich behandelt gefunden, doch ist auch dieses, an sich nicht sehr reichhaltige Ingrediens einförmig behandelt.