| 1813 - 550 str.
...Hälfte meiner Unterthanen mir ent, riß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das -Mark des Landes ward ausgesogen ; die Hauvtsestun, gen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, so wie der sonst so hoch gebrachte... | |
| Adolph Christian Heinrich Henke - 1814 - 368 str.
...Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst de» Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Amptfestungen blieben... | |
| Karl Heinrich Ludwig Pölitz - 1825 - 602 str.
...die Hälfte meiner Unterchanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, so wie der sonst so hoch gebrachte... | |
| Johann Friedrich Böhmer - 1832 - 118 str.
...vom 17. März 1813 : „Wir erlagen der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte Meiner Unterthanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht, denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. — Die Freiheit des Handels ward gehemmt und dadurch die Quelle... | |
| Karl Friedrich von Klöden - 1840 - 424 str.
...Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben... | |
| Gustav von Gülich - 1844 - 886 str.
...18!3) heißt es : „Wir erlagen unter der Ucbcimacht Frankreich«. Der Friede, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns liefere Wunden, als selbst der Krieg. Da« Mark des Landes ward ausgesogen. Die Haurtfcstungcn blieben... | |
| Johann Sporschil - 1845 - 298 str.
...Frieden, der die Hälste meiner Unterthanen mir entriß, gab uus seine Segnungen nicht; denn er schlug uus tiesere Wunden als selbst der Krieg, Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptsestungen blieben von dem Feinde beseht. Der Ackerbau ward gelähmt so wie der sonst so hoch gebrachte Kun stfleiß unserer... | |
| Albert von Burow, Rudolph von Wedell - 1848 - 296 str.
...Europa vor Augen. „Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht, denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben... | |
| Eduard Lange - 1857 - 482 str.
...Europa vor Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreich's. Der Friede, der die Hälfte Meiner Unterthanen Mir entriß, gab Uns seine Segnungen nicht, denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes war ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben... | |
| R. Braeuner - 1863 - 376 str.
...mii die Hälfte Meiner Unterthanen entriß, gab uns seine Segnungen nicht, denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Haupt-Festungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, sowie der sonst jo hoch gebrachte... | |
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