Monatshefte für Politik und Wehrmacht [auch Organ der Gesellschaft für Heereskunde]Schneider, 1914 |
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Abteilung aktiven Angriff Armee und Marine Armeekorps Artillerie Ausbildung Balkankrieg Bataillone Batterien Bedeutung beiden besonders Blücher Brigade Buch deutsche Armee Dienst Dienstgrade Division drei dreijährigen Dienstzeit Entscheidung Epinal erst Eskadrons Februar Feind feindlichen Feldartillerie Feldzug Festung Feuer Flanke Flugzeuge Frankreich französischen Front Führer Führung Fußartillerie ganzen Gefecht Gegner Gelände General Generalmajor Generalstab Geschütze Gesetz großen Grund Haubitzen Hauptleute Heeres Heeresverwaltung Höhe Infanterie Jahre Leutnant Januar jetzt Kampf Kavallerie Kolonnen Kompagnien konnte Korps Kräfte Kriege Kriegsminister Kriegsministerium Landwehr läßt letzten Leute lich Major Mann Mannschaften Manöver Marokko Marsch März Maschinengewehre militärischen Millionen möglich muß müssen Napoleon neuen notwendig Oberleutnants Oberst Offiziere Offiziere des Beurlaubtenstandes Oktober Österreich Paris Pferde Pionieren Preußen preußischen recht Regiment Reserve Rittmeister Russisch-Japanischen Kriege russischen Rußland Schlacht schließlich Schluß schweren soll Stand Stärke Stellung Taktik taktischen Teil Truppen Übungen unserer Unteroffiziere Verfasser Verteidigung Verwendung viel vorhanden Waffen weiter wieder wohl Zahl Zuaven zusammen zwei
Oblíbené pasáže
Strana 338 - Solche Kriege sind aber zu einer Zeit unmöglich, wo die Existenz der Nation auf einen ununterbrochenen Fortgang des Handels und der Industrie begründet ist, und durch eine rasche Entscheidung das zum Stillstand gebrachte Räderwerk wieder in Lauf gebracht werden muß. Eine Ermattungsstrategie läßt sich nicht treiben, wenn der Unterhalt von Millionen den Aufwand von Milliarden erfordert.
Strana 475 - liegt von nun an zunächst in Ihrer Hand. Ich und mit Mir die verbündeten Monarchen rechnen mit Zuversicht darauf, daß Sie durch eine ebenso kräftige als vorsichtige Leitung Ihrer Operationen das in Sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen und bei der Entschlußkraft, die Ihnen eigen ist, es nie aus den Augen verlieren werden, daß von der Sicherheit Ihrer Erfolge das Wohl aller Staaten abhängig ist.
Strana 338 - Die wesentlichste Aufgabe des Schlachtenlenkers ist damit erfüllt, daß er, lange bevor ein Zusammenstoß mit dem Feinde erfolgen kann, allen Armeen und Korps die Straßen, Wege und Richtungen angibt, in welchen sie vorgehen sollen, und ihnen die ungefähren Tagesziele bezeichnet.
Strana 338 - Widerstand. Der Feldzug schleppt sich hin. Solche Kriege sind aber zu einer Zeit unmöglich, wo die Existenz der Nation auf einen ununterbrochenen Fortgang des Handels und der Industrie begründet ist, und durch eine rasche Entscheidung das zum Stillstand gebrachte Räderwerk wieder in Lauf gebracht werden muß.
Strana 466 - Blücher und mehr noch Gneisenau — denn der gute Alte muß seinen Namen leihen — treiben mit einer so wahrhast kindischen Wut nach Paris, daß sie alle Regeln des Krieges mit Füßen treten.
Strana 397 - Hindernisse (Palissaden etc.) beseitigt „sind. Ist die Brustwehr erstiegen, so werden die Schützen zusammengezogen „und gegen die Kehle dirigirt, um der Besatzung den Rückzug abzuschneiden. „Die noch nicht zerstörten Blockhäuser in den Schanzen werden, sobald „die Besatzung vertrieben ist, von den...
Strana 652 - In welcher Weise beeinflußt der überseeische Handel die Kriegsoperationen? — Wie wurde die maritime Politik Englands in der Vergangenheit durch diesen Handel berührt und wie wird dies in der Zukunft der Fall sein (Schluß)? — Betriebs ergebnisse des Dieselmotorschiffes „Monte Penedo".
Strana 96 - Wehrhaft sei im ganzen Lande Jedermann mit seinem Schwert, Denn es ziemet jedem Stande, Zu verteidigen Thron und Herd!
Strana 469 - Ich bin etwas traurig, daß es für Blücher nicht eine kleine Niederlage gegeben hat".
Strana 248 - Der Fürst, der alles sein nennen möchte, ist wie ein Magen, der gefräßig sich mit Fleisch überlädt, ohne zu bedenken, daß er es nicht verdauen kann; beschränkt er sich darauf, ein wackres Regiment zu führen, gleicht er dem Manne, der mit Maßen ißt und dessen Magen gut verdaut.