Preispolitik der Mehrproduktenunternehmung in der statischen Theorie

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Springer-Verlag, 8. 3. 2013 - Počet stran: 198
An dieser Stelle mochte ich Herrn Professor Dr. Heinz Sauermann, der mich zu der Abfassung dieser Arbeit ermun tert hat, fUr die mir erwiesene Forderung herzlich danken. Mein Dank gilt auch der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mich durch die Gewahrung eines Habilitationsstipendiums unterstiitzt hat. Ich bin Herrn Dr. Otwin Becker, Herrn Rein hard Tietz und Herrn Michael Klose dafUr zu Dank verpflich tet, daB sie das Manuskript vor seiner Veroffentlichung noch einmal durchgesehen haben. Ihnen und Herrn Professor Dr. Waldemar Wittmann verdanke ich einige wertvolle Hinweise. Nicht zuletzt gilt mein Dank auch meiner Frau, deren techni sche Hilfe mir unentbehrlich ist. Berlin, den 12. 1. 1970 REINHARD SELTEN Inhalt Einleitung. ... Grundlagen der Theorie des Mehrproduktenmonopols 12 1. 1 Das Grundmodell ... . 12 1. 2 Existenz und Eindeutigkeit des Optimums ... 13 1. 3 Nicht zunehmender Bi'mdelgrenzertrag und Kostenkonvexitat . 19 1. 4 Uberwiegen der unmittelbaren Preiswirkungen und eindeutige U mke- barkeit des Nachfragezusammenhangs 23 1. 5 Umsatzkonvexitat. ... 30 1. 6 Konvexitat des Mengenbereichs ... 32 2 Substitutionalitat und Komplementaritat 34 2. 1 Direkte Substitutionalitat und Komplementaritat der Nachfrage . 34 2. 2 Inverse Substitutionalitat und Komplementaritat der Nachfrage. 37 2. 3 Substitutionalitat und Komplementaritat der Kostenverbundenheit 40 3 Die Marginalbedingungen ... 43 3. 1 Die Marginalbedingungen zweiter Ordnung 43 3. 2 Das Problem des Randoptimums 45 3. 3 Die Marginalbedingungen erster Ordnung . 46 3. 4 Folgerungen aus den Marginalbedingungen erster Ordnung 49 3. 5 Zwei Zahlenbeispiele ... 52 4 Das linear-quadratische Modell 59 4. 1 Die Taylor-Interpretation des Modells 59 4.
 

Obsah

Einleitung
1
46
24
Das EdgeworthParadox
63
Vereinfachende Annahmen über die Kostenfunktion und den Nachfrage
86
Aggregationstheorie des linearquadratischen Modells
113
Grundlagen einer nichtkooperativen Theorie gleichmäßiger Mehrprodukten
126
Ausbau der nichtkooperativen Theorie gleichmäßiger Mehrprodukten
149
Anwendung der nichtkooperativen Theorie gleichmäßiger Mehrprodukten
164
Literaturverzeichnis
189
Autorská práva

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Běžně se vyskytující výrazy a sousloví

Absatzmengen Abschnitt Aggregierbarkeitsvoraussetzung Aggressivitäten Aggressivitätsindices Ausdruck Bedingung Bereich Cournotsche daher deshalb Differentialquotienten Edgeworth Edgeworth-Fall eigentlichen Modells eindeutig bestimmt einfachen Kostenverbundenheit einfachen Nachfrageverbundenheit Einfluß Eingipfligkeit Einpassungsfunktionen erfüllt ergibt euklidischen Raum Fall folgenden folgt Form Freiheitsgrade Funktion Gesamteinpassungsfunktion Gewinn Gewinnmaximum Gewinnspannen gilt Gleichgewichtspunkt in reinen Gleichung Grenzkosten Hierbei Hilfe Hotelling infolgedessen inverse Kapitel Koalition Koalitionsstrategie Komplementarität Konstanten konvex Konvexität Kosten Kostenerhöhung Kostenfunktion Kostenkonvexität Kuppelproduktion linear-quadratische Modell Marginalbedingungen erster Ordnung Matrix Mengeneinheiten muß Nachfrage Nachfragezusammenhang negativ definit negativ quasidefinit negativer und überwiegender Null Nullvektor Oligopol Oligopolisten optimale Gewinnspanne optimalen Mengen optimalen Preise Optimum P₁ Parameter positiv Preisbereich Preisindex Preisvektor quadratische Reaktionsfunktion rechten Seite reduzierte Modell reinen Strategien Satz Sinne der besten Spaltenvektor Spieler Spieltheorie statische Oligopolmodelle stetig Strategienkombination strategisch aggregierbaren substitutional Substitutionalität und Komplementarität symmetrischen Matrix Theorie überwiegender unmittelbarer Preiswirkungen Umsatzkonvexität unserer Untersuchung Vektor Vollsubstitutionalität Voraussetzung Wert x₁ др дрі дхі

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