Blätter für literarische Unterhaltung, Svazky 1–2F. A. Brockhaus, 1859 |
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alten Band Beda Weber beiden bekannt bemerkt besonders Bibel Bild blos Bornu Brockhaus in Leipzig Buch deſſen deutsche Sprache deutschen Deutschland Dichter dieſe eigenthümliche Einfluß endlich erscheinen ersten Erzählung fast fich find Frankreich Franzosen freilich Friedrich Fulbe ganzen Gedichte Geist Gemüth gerade Geschichte gewiß Gott großen Grund Hand heißt Hermann Marggraff Herz höchst höhern Holberg Indeß Inhalt iſt Jahre Jahrhunderts jezt Julian Schmidt Kenntniß Klaus Groth König konnte Kunst Land laſſen läßt Leben Leser leßten lezten lich Liebe Lieder ließ literarischen Literatur machen macht manche Mann Materialismus meisten Menschen muß namentlich Natur neue Personen plattdeutschen Poesie poetischen politischen Pruz Publikum recht Reich Roman sagt scheint schen Schluß Schrift ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sprache Stadt Stande Theil Thlr thun Timbuktu troß Tuareg Ueber Ueberseßung unserer Urtheil Verfaſſer Verhältniß viel vielleicht Volk Wadai Weise weiß Welt wenig Werk Werth wieder wirklich Wort zwei zweite
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Strana 178 - Ein Mensch ist in seinem Leben wie . Gras; Er blühet wie eine Blume auf dem Felde. Wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, Und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
Strana 366 - Gelinde und schmeichelnd gegen den Anfänger; mit Bewunderung zweifelnd, mit Zweifel bewundernd gegen den Meister; abschreckend und positiv gegen den Stümper; höhnisch gegen den Prahler und so bitter als möglich gegen den Kabalenmacher.
Strana 216 - Der Glaube ist ein Regale der Gottheit, schrieben Sie mir. Ach, bester Vater, wenn Sie glauben, daß ohne diesen Glauben keine, wenigstens nicht die Seligkeit in jenem, nicht die Ruhe in diesem Leben ist, als bei demselben, und das glauben Sie ja, o, so bitten Sie Gott, daß er mir ihn schenke, denn für mich ist er jetzt verloren. Ich kann nicht glauben, daß der ewiger, wahrer Gott war, der sich selbst nur den Menschensohn nannte, ich kann nicht glauben, daß sein Tod eine stellvertretende Versöhnung...
Strana 156 - Die man hei ihnen gcsehn? 0 was vor ein thörichtes Wesen, Was vor ein albernes Zeug ward täglich in Tempeln getrieben! Pallas erschrak, und Jupiter selbst, der Vater der Götter, Hatte nur Abscheu davor. Schwärmt, schwärmt nur, ihr rasenden...
Strana 63 - Reise immer weiter und weiter vordringt. Dann wird nach verzweiflungsvollem Hoffen und Harren plötzlich in einer Nacht vom Schiffe: ,Land!
Strana 127 - Ich habe in meiner Poesie nie affektiert. Was ich nicht lebte und was mir nicht auf die Nägel brannte und zu schaffen machte, habe ich auch nicht gedichtet und ausgesprochen. Liebesgedichte habe ich nur gemacht, wenn ich liebte.
Strana 51 - Und doch beruht die zuverlässigste Stärke eines Staates auf zweckmäßig gebildeten Landwehren. Diese Einrichtung ist die natürlichste und deshalb auch die beste. Sie liefert dem Staat im Verhältnis seiner Bevölkerung die größte Anzahl Streiter; sie erhält im Volk das Bewußtsein lebendig, daß es sich selbst verteidigt, eben dadurch also auch einen kriegerischen Geist, der nicht leicht ausarten wird, weil diejenigen, welche er belebt, niemals aufhören, Bürger zu sein. Ein solcher Geist...
Strana 38 - Kommando wie sie, die laut tönt, kurz und mächtig aus einer Männerbrust? Heeren befiehlt sie nicht mehr wie zur Zeit Wittekinds, aber wenn der Sturm braust und die Wogen schallen, dann sind es noch immer plattdeutsche Worte, die Gangspill* und Steuer lenken, die Ruh und Festigkeit wecken in manches braven Mannes Herz.
Strana 332 - Die Rettung der Gesellschaft aus den Gefahren der Militärherrschaft. Eine Untersuchung auf geschichtlicher und statistischer Grundlage über die finanziellen und volkswirtschaftlichen , die politischen und socialen Einflüsse des Heerwesens.
Strana 113 - Holstein gegen einander erhoben haben, rechtlich und politisch geprüft. Hamburg, Perthes, Besser & Mauke, 1859.