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Vergleichung herangezogen, die Regeln geben deutlich den Sachverhalt in Erklärung und Beispiel, daran schliessen sich jedesmal prächtig gewahlte Uebungssätze in beiden Sprachen und den Schluss des Buches von S. 97 ab machen noch Lesestücke in Prosa mit nicht ganz sorgfältigen Erklarungen unter dem Texte. Erfüllt das Buch im Ganzen seine Bestimmung, so ist dies nicht der Fall, bemerke ich für die vielleicht wieder bald folgende dritte Auflage, in der Lehre von der Aussprache wenn wir an das K. Conservatorium der Musik in Leipzig denken. Z. B. 'dscha già'; 's weich vor Consonanten' statt vor weichen Consonanten; 'z meistens scharf, wie das deutsche z: zufolo zucca prezzo vezzo', fertig.

Raccolta di pezzi teatrali tedeschi proposta per la traduzione agli studiosi della lingua italiana. No. 6. Doctor Wespe, Lustspiel in fünf Aufzügen von R. Benedix, zum Uebersetzen aus dem Deutschen in das Italienische bearbeitet von Angelo de Fogolari. Dresden 1880. 101 S.

Das muntere, äusserst lebhafte Lustspiel von R. Benedix bildet einen hübschen Uebungstext für Schüler des Italienischen auf der obersten Stufe, das ist keine Frage. Die Arbeit des Herausgebers ferner ist eine äusserst sorgfältige, mit vieler, zum Theil fast unnützer Mühe angefertigte. Hierher rechne ich namentlich das zuletzt von S. 88 ab sich findende Wörterbuch, welches die unter dem Texte gegebenen Sachen noch einmal vorführt. Die angegebenen Redensarten und freien Uebersetzungen von Stellen, in wel chen sich beide Sprachen nicht ganz decken, sind im Ganzen trefflich und selten einer Verbesserung fähig. Noch seltener ist dem Lernenden die Anwendung einer grammatischen Regel durch eine ausdrückliche Anmerkung erspart und so der Zweck des Buches vereitelt, wie wenn bei der Stelle 'die sorgend im Hause waltet und deren Stolz ein wohlgeordnetes Haus ist' zu den Worten 'und deren' unten steht 'e la cui'.

Val. Hintner, Benennung der Körpertheile in Tirol, besonders im Isel-Thale. Ein Beitrag zur Tirolischen Dialekt-Forschung. Wien 1879. 20 S.

Im Jahre 1878 erschien Hintner's Schrift über den Deferegger Dialekt, und die vorliegende Arbeit über die Benennung der Körpertheile in Tirol hatte er schon 1873 für Frommann's Zeitschrift für deutsche Mundarten verfasst und giebt sie nun, da jene aufgehört zu erscheinen, neu umgearbeitet. Gern hätte er sein Gebiet auf alle germanischen Mundarten ausgedehnt, was allerdings eine lohnende Arbeit sein müsste, wenn es richtig ist, was der Verf. in der Vorrede bemerkt, dass die Art, wie jetzt das Volk in Witz und Bild diesen und jenen Körpertheil auffasst und benennt, einen Schluss erlaube auf die Art, wie dereinst von den Indogermanen, von unseren Urahnen vor ungezählten Jahrhunderten Namen geschaffen wurden. So ist es dem Verf. unzweifelhaft, dass den 'Mund' auf ein 'man = prominere' zurückzuführen ganz verfehlt sei, wenn doch alle sonstigen Namen fur diesen Leibestheil in alter und neuer Zeit stets nur auf das Reden oder auf das Kauen hindeuteten. Auf die Bedeutungsgeschichte sei neben den Wortformen noch zu achten und begrüsst er eben deshalb Bechtel's Schrift Ueber die Bezeichnung der sinnlichen Wahrnehmungen in den indogermanischen Sprachen, Weimar 1879, sowie Zehetmayr's Analogisch-vergleichendes Wor terbuch. Die Benennungen sind zum Theil der scherzhaftesten, zum Theil der dunkelsten Art und hat sich der Verf. namentlich auch nicht gefürchtet, unschickliche Bezeichnungen, wie sie das Volk nun einmal liebt, wenn sie ihm treffend erscheinen, hier aufzunehmen und zu besprechen. In elf Ab

schnitten werden die Bezeichnungen ganz kurz auf zwei Blättern angegeben, das Uebrige sind ebenfalls sehr kurz gefasste inhaltsreiche Anmerkungen. Neben den deutschen zum Theil vielen Kennern ganz anderer deutscher Dialekte auch bekannten Ausdrücken gehen noch hier und da ladinische, welschtirolische her.

J. Hensel, Collection polyglotte de proverbes. Sprüchwörtliche Lebensregeln in fünf Sprachen: Deutsch, englisch, französisch, italienisch, lateinisch. Berlin 1879. II u. 48 S. Eine Sammlung von Sprüchwörtern zu veranstalten ist keine ganz leichte, gut nur allmählich werdende, aber stets eine sehr dankbare Arbeit, weil jeder Beitrag auf diesem weiten Gebiete seine Leser findet und ihnen die angenehmste Unterhaltung und reiche Belehrung bietet, eigene Erinnerungen weckt sowie auch Nachdenken über selbst Erlebtes. Die Zusammenstellung Hensel's von sich entsprechenden, zum Theil deckenden Sprüchwörtern aus dem Deutschen, Englischen, Französischen, Italienischen, Lateinischen hat noch den Vortheil, manches aus dem Erlernten und Gelesenen mit dem Leben selbst zu verbinden und auf willkommene Art die Kenntniss jeder dieser Sprachen im Leser wach zu erhalten. Wir erhalten 750 Stück, jeder Nummer ist in der Regel jede der fünf Sprachen vertreten und zwar so, dass der Druck gleich dem Auge die betreffende Sprache andeutet. Das Material, sagt der Herausgeber in dem Vorwort, habe er aus Wörterbüchern, auch bekannten Dichterstellen, aus Hadriani Junii medici adagia, Jo. Alexandri Brassicani Jurisconsulti Symmicta, Caroline Ward National Proverbs, London 1842, G. von Gaal Sprüchwörterbuch, Wien 1830, Gius. Giusti, aus Lafontaine und Florian, andere aus dem Gedächtnisse. Schade, finde ich, dass die Quellen, namentlich auch im Einzelnen, nicht genauer angegeben sind. Auch hat wohl das Gedächtniss des Herausgebers hier und da Absonderliches gegeben, wie wenn es heisst 'Als David kam ins Alter, machte er Psalter', so sieht mir dies nicht wie ein Sprüchwort aus, sondern wie eine Erinnerung aus einem gewissen losen Liede auf David und Salomon. Heisst es ferner Comes facundus in itinere pro vehiculo est', so ist der schöne Senar nicht bedacht, welchen P. Syrus, wenn ich mich recht erinnere, gemacht hatte: Comés facundus ín via pro véhiculost. Mehrere Wendungen für dasselbe Sprüchwort oder ähnliche Sprüchwörter hat der Herausgeber am öftesten im Deutschen, nächstdem im Französischen. Doch wird hier sowie in der Anordnung überhaupt für eine neue Ausgabe noch zu sichten sein. Man vergleiche etwa 11 Eines schickt sich nicht für Alle, Chacun son métier, les vaches seront bien gardées (Flor.) mit 20 Schuster bleib bei deinem Leisten, Chacun son métier et les... Verschiedene Abtheilungen dem Sinne nach sind nicht gemacht, es wird nur von Verwandtem zu Verwandtem fortgeschritten, womit man zufrieden sein kann. Aber wenn 719 bis 721 sind Alter Baum ist schwer verpflanzen, Alte Krähen sind schlecht fangen, Alte Vögel sind schwer rupfen, wie kann da folgen 'dem Hasen ist am wohlsten, wo er geworfen ist' u. a. m. und erst 740 'Alter macht zum Greise, doch nicht immer weise'? Das Schriftchen verdient, wie schon angedeutet, die beste Empfehlung. Berlin.

H. Buchholtz.

Ein spanisches Steinbuch, mit Einleitung und Anmerkungen zum ersten Male herausgegeben von Karl Vollmöller. Heilbronn, Gebr. Henninger, 1880. 34 S. 8°.

Eine spanische Uebersetzung, zum grössten Theile aus Marbod, liber de gemmis und dessen „mystica seu moralis applicatio“, und aus Isidor

Bigènes", Buch XVI, entnommen einer Pergamenthandschrift des britischen Museums. Der spanische Uebersetzer verfährt ziemlich naiv; Fehler macht er nicht selten; was ihm in seinen Originalen schwer verständlich war, liess er aus oder änderte es willkürlich ab. Auch der Stil ist ziemlich flüchtig. Sprachlich ist es nicht ohne Interesse, und dies allein rechtfertigt seine Herausgabe. Der Druck ist sehr korrekt, die philologische Behandlung mustergiltig, die Ausstattung wie alles aus jenem Verlage gut.

Pequeño Vocabulario Castellano y gramática sin reglas. Kleines Vokabelbuch und erste Anleitung zum Spanischsprechen, nebst einer kurzgefassten Grammatik ohne Regeln, von F. X. Wannenmacher, Lehrer an der Städt. Realschule I zu Köln. Berlin, Herbig. 92 S. 16o.

Das Büchelchen hält, was sein Titel verspricht, und mag manchem fürs erste Studium oder zur Repetition willkommen sein. Freilich ist es nicht ganz frei weder von Versehen noch von Druckfehlern; auch hätte manche zu entlegene oder antiquirte Vokabel lieber wegbleiben können, um den an und für sich umfangreichen Stoff nicht noch umständlicher zu machen. Die kurzgefasste Grammatik am Schlusse, welche nur Paradigmen und Listen giebt, kann recht wohl als erste Grundlage verwendet werden. Für eine zweite, zu erhoffende Auflage empfehle ich dem Herrn Verf. recht genaue Durchsicht und die Berichtigung einiger Irrthümer_an.

Dr. Paul Förster.

Zeitschriftenschau.

Literaturblatt für romanische und germanische Philologie. Unter Mitwirkung von Prof. Dr. Karl Bartsch herausgegeben von Dr. Otto Behaghel und Dr. Fritz Neumann. Verlag von Gebr. Henninger in Heilbronn. Nr. 1. Januar 1880.

S. 1-3: Vorwort. 3-8: Rud. Kögel, Ueber das Keronische Glossar (angez. von H. Paul). 8-12: El. Steinmeyer u. Ed. Sievers, die althochdeutschen Glossen (Paul Piper). 13-14: K. A. Barack, Ezzos Gesang_von den Wundern Christi und Notkers Memento mori in phototypischem Facsimile der Strassburger Hs. herausgegeben (K. Bartsch). 14-17: P. E. Kristian Kålund, Bidrag til an historisk-topografisk beskrivelse af Islands Nordlaendinge-fjaerding (K. Maurer). 17-21: W. W. Skeat, An Etymological Dictionary of the English Language (Henry Nicol). 22-25: Ad. Rambeau, Ueber die als echt nachweisbaren Assonanzen des Oxforder Textes der Chanson de Roland (H. Suchier). 25-31: La gente Poitevinrie, aveque le Procès de Jorget et de son vesin et Chansons ieouses compousi in bea poictevin (Emil Picot). 31-32: Ad. Birch-Hirschfeld, Ueber die den provenzalischen Troubadours des XII. und XIII. Jahrhunderts bekannten epischen Stoffe (Felix Liebrecht). 32-35: K. Plötz, Kurzgefasste systematische Grammatik der französ. Sprache (J. F. Kräuter). 35-38: Zeitschriften. 38-40: Neu erschienene Bücher. 40-42: Recensionen. 42-43: Literarische Mittheilungen, Personalnachrichten. 43-48: Literarische Anzeigen.

Nr. 2. Februar 1880. 49-53: K. Müllenhoff, Die alte Dichtung von den Nibelungen (B. Symons). 53-57: Rich. Hamel, Zur Textgeschichte des Klopstock'schen Messias (Franz Muncker). 57-60: Wilh. Sickel, Geschichte der deutschen Staatsverfassung bis zur Begründung des constitutionellen Staats (Felix Dahn). 60–61: M. Konrath, Beiträge zur Erklärung und Textkritik des William von Schorham (Böddeker). 61-63: Rob. Reinsch,

Les joies nostre dame de Guillaume le clerc de Normandie (A. Mussafia). 63-65: H. Fritsche, Molière, les Fâcheux (Brunnemann). 65-66: Emil Beschnidt, Die Biographie des Trobadors Guillem de Capestaing und ihr historischer Werth (K. Bartsch). 67-68: Las mocedades del Cid de Guillem de Castro (Paul Förster). 68-70: D. Comparetti ed A. D'Ancona, Canti e Racconti del Popolo italiano (Felix Liebrecht). 70-77: I. A. Scartazzini, Die jüngste Dante-Literatur (I. Abhandlung), 77-82: Zeitschriften. 82-83: Neu erschienene Bücher. 83-85: Recensionen. 85-86: Literarische Mittheilungen, Personalnachrichten. 86-88: Literarische Anzeigen.

Nr. 3. März 1880. 89-91: A. Lange, un trouvère allemand. Étude sur Walther von der Vogelweide (Ferd. Vetter). 91-92: Paul Wigand, Der Stil Walthers von der Vogelweide (A. Nagele). 92-93: W. R. Hoffmann, der Entwicklungsgang des deutschen Schauspiels (Schröer). 93: H. Huss, das Deutsche im Munde des Hannoveraners (J. F. Kräuter). 93-97: E. Kölbing, Tristan-Sage [Brynjulfsson]. Saga af Tristam ok Isönd samt Möttuls Saga (G. Cederschiöld. Otto Behaghel). 97-100: Oskar Brenner, Ueber die Kristni-Saga (K. v. Amira). 100-101: Emil Hausknecht, Ueber Sprache und Quellen des mittelenglischen Heldengedichts vom Sowdan of Babylon (Th. Wissmann). 101-104: E. Wölfflin, Lateinische und romanische Comparation (E. Ludwig). 104-107: Hugo Ottmann, Die Stellung von V4 in der Ueberlieferung des altfranzös. Rolandsliedes (E. Stengel). 107-109: Ernst Weber, Ueber den Gebrauch von devoir, laissier, pooir, savoir, soloir, voloir im Altfranzösischen (A. Mussafia). 109-110: Carl Barth, Ueber das Leben und die Werke des Troubadours Wilhelm IX., Grafen von Poitiers (K. Bartsch). 110-111: Bernhard Lehmann, Teatro español. El príncipe constante. Comedia de Don P. Calderon de la Barca (L. Lemcke). 111-112 A. de Cihac, Dictionnaire d'Étymologie Daco-Romane (M. Gaster). 112-114 Programme (C. Sachs). 114: A. Mebes, Ueber den Wigalois von Wirnt von Gravenberg und seine altfranz. Quelle (K. Foth). 115: Jos. Herz, Eine altfranzös. Alexiuslegende aus dem 13. Jahrh. (K. Foth). 115-118: Zeitschriften. 118-119: Neu erschienene Bücher. 119-120: Recensionen. 120-121: Literar. Mittheilungen. 121-124: Literar. Anzeigen.

Nr. 4. April 1880. 125-127: Felix Liebrecht, Zur Volkskunde (Reinh. Köhler). 127-130: K. Tomanetz, Die Relativsätze bei den ahd. Uebersetzern des 8. und 9. Jahrh. (L. Tobler). 130-132: R. Bechstein, Ausgewählte Gedichte Walther's von der Vogelweide und seiner Schüler (W. Wilmanns). 132-133: Ad. Pernwerth von Bärnstein, Carmina burana selecta. L. Laistner, Golias. Studentenlieder des Mittelalters (E. Martin). 133-135: Emil Palleske, Charlotte. Gedenkblätter von Charlotte von Kalb (H. Lambel). 135-136: Er. Fronius, Bilder aus dem Sächsischen Bauernleben in Siebenbürgen (Franz Branky). 136-140: A. Joly, La Vie de Sainte Marguerite (John Koch). 140-144: A. Stimming, Bertran de Born, sein Leben und seine Werke (H. Suchier). 144-145: Léon Clédat, Du rôle historique de Bertrand de Born (K. Bartsch). 145-147: B. Zumbini, Il Filocopo del Boccaccio (G. Körting). 147-149: R. Avé-Lallemant, Luiz de Camoens (Reinhardstöttner). 149-151: M. D., Storia d' S. Genofefa trasportada tnosc lingaz daò'l canonico Smid (Theodor Gartner). 151-154: Programme (C. Sachs). F. Hummel, Der Werth der neuern Sprachen als Bildungsmittel (K. Foth). Thum, Anmerkungen zu Macaulay's History of England (K. Foth). Rovenhagen, Altenglische Dramen (K. Foth). F. J. Schmitz, Observações sobre a allegoria nos Lusiadas de Camões (Reinhardstöttner). 154-157: Verner Dahlerup: Verhandlungen der germ. Section der ersten nordischen Philologenversammlung zu Kopenhagen am 18-21. Juli 1876. Zeitschriften. 159-160: Neu erschienene Bücher. 161: Recensionen. 161-162: Literar. Mittheilungen. 163-164: Literar. Anzeigen.

157-159:

Nr. 5. Mai 1880. 165-166: J. H. Gallée, Gutiska (E. Sievers). 166-167: Ed. Sievers, Beiträge zur Skaldenmetrik (A. Edzardi). 170-172: Ph. Wegener,

Niederdeutsch. 172-175: Fr. Meyer v. Waldeck, Goethe-Literatur. 175-178: K. Klöpper, Englische Synonymik (W. Vietor). 178-181: Léon Gautier, La Chanson de Roland (Felix Liebrecht). 181-183: Paulin Paris, Guillaume de Tyr et ses continuateurs (A. Mussafia). 183-187: E. O. Lubarsch, Französ. Verslehre. Abriss der frz. Verslehre (K. Foth). 188–192: B. Zumbini, Studi sul Petrarca (G. Körting). 192-194: Zeitschriften. 194-196: Neu erschienene Bücher. 196-197: Recensionen. 197-200: Literar. Mittheilungen. Anzeigen.

Nr. 6. Juni 1880. 201-203: W. Arnold, Deutsche Urzeit (H. Brandes). 203-205: Alfred Holder, Lex Salica (H. Kern). 205-206: A. Chr. Bang, Völuspaa og de Sibylliniske Orakler (K. Maurer). 206-209: E. Kölbing, Die Geschichte von Gunnlaug Schlangenzunge; Willibald Leo, Die Hovard Isfjordings-Sage (Oskar Brenner). 209-212: Lessing-Mendelssohn-Gedenkbuch (Franz Muncker). 212-213: H. Dorn, Die Aussprache des deutschen Buchstaben G (J. F. Kräuter). 214-218: K. Böddeker, Altenglische Dichtungen des Ms. Harl. 2253 (Th. Wissmann). 218-220: W. Wagner, The Works of William Shakspere (Ludw. Pröscholdt). 220-222: Rich. Werner, Drei Farcen des 15. Jahrh. (Emil Picot). 222-223: E. Fichte, Die Flexion im Cambridger Psalter (Kr. Nyrop). 223-224: C. Th. Lion, L'avare, comédie par Molière (Fritsche). 224-225: C. A. F. Mahn, Die Werke der Troubadours (H. Suchier). 225-227: Salomone-Marino, Storie Popolari in Poesia Siciliana (Felix Liebrecht). 227-229: J. Fesenmair, Lehrbuch der spanischen Sprache (P. Förster). 229-230: Karl Vollmöller, Ein spanisches Steinbuch (Lemcke). 230-233: Zeitschriften. 233-237: Neu erschienene Bücher. 237: Recensionen. 237-238: Literar. Mittheilungen. 238: Erklärung (Zurechtweisung Foth's durch ten Brink). 239-240: Klöpper, Zur Erwiderung contra Vietor. Literar. Anzeigen.

Nr. 7. Juli 1880. 241: W. Wackernagel, Geschichte der deutschen Literatur ed. Martin (Otto Behaghel). 241--242: Ludw. Bock, Wolfram's von Eschenbach Bilder und Wörter für Freud und Leid (H. Paul). 242-243: G. Bötticher, Die Wolfram-Literatur seit Lachmann (Emil Henrici). 243-246: Fr. Meyer v. Waldeck, Goethe-Literatur (Fortsetzung). 246-247: Robert Boxberger, Rückert-Studien (Schröer). 247–249: Werner Hahn, Deutsche Poetik (Felix Bobertag). 249-252: A. Reifferscheid, Westfälische Volkslieder (F. M. Böhme). 252–253: L. G. Nilsson, Fornisländsk Grammatik i tvenne häften (E. Sievers). 253-254: E. Hermann, Shakespeare der Kämpfer (L. Pröscholdt). 254: Vincenz Knauer, William Shakespeare, der Philosoph der sittlichen Weltordnung (L. Pröscholdt). 254-256: W. Wagner, Shakespeare's Henry the Fifth (M. Krummacher). 256-258: H. Fritsche, Shakespeare's Merchant of Venice (M. Krummacher). 258-260: W. L. Holland, Li romans dou chevalier au lyon von Crestien von Troies (A. Mussafia). 260-262: P. Meyer, Le Débat d'Izarn et de Sicart de Figueiras, poème provençal (Adolf Tobler). 262-263: Arturo Graf, La Leggenda del Paradiso Terrestre (Felix Liebrecht). 263-264: Cesare Foà, Un Canto popolare piemonte e un Canto religioso popolare israelitico (Felix Liebrecht). 264-265: H. Breitinger, Das Studium des Italienischen (H. Buchholtz). 265-269: Bogdan Hasdeu, Petriceicu, Cuvente den bătruni (A. v. Cihac). 269: Programme. Jul. Bintz, Die volksthümlichen Leibesübungen des Mittelalters (K. Weinhold). 269-272: Zeitschriften. 272-276: Neu erschienene Bücher. 276-277: Recensionen. 277-278: Lit. Mittheilungen. 278-280: Erklärung (Foth contra ten Brink). Lit.Anzeigen.

Literaturblatt für germanische und romanische Philologie, bregb.

von O. Behaghel und Fr. Neumann. Nr. 8. August 1880. 281-283: J. Rost, Die Syntax des Dativus im Ahd. und in den geistlichen Dichtungen der Uebergangsperiode zum Mhd. (K. Tomanetz), 283-286:

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